Quartalszahlen

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Quartalszahlen.

Metro übertrifft Vor-Pandemie-Niveau

Der Umsatz des Handelskonzerns Metro ist im zweiten Geschäftsquartal (31. März), das Vorstandschef Steffen Greubel vor Medienvertretern als „ambivalent“ bezeichnete, um fast 24 % auf 6,25 Mrd. Euro gestiegen. Damit sei das Vor-Pandemie-Niveau übertroffen worden. Gleiches gelte für das operative Ergebnis.
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Handelskonzern
von Martin Dunzendorfer,

Knorr-Bremse geht Kosten an

Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die Folgen der hohen Inflation vollständig auszugleichen. Darüber verhandelt es mit seinen Kunden. Zudem wurde ein Programm gestartet, um die Kosten zu senken.
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Reaktion auf Inflation
von Joachim Herr

Euronext erwartet nach Übernahme Ergebnisschub

Die Übernahme der Borsa Italiana wurde schon vor einem Jahr abgeschlossen. Jetzt legt die Euronext Zahlen vor. Der Zukauf sollte das Ergebnis der Mehrländerbörse gesteigert haben.
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Mehrländerbörse
von Gesche Wüpper

Merck rechnet mit Wachstum in allen Segmenten

Der Life-Science-Konzern hat zum Auftakt gut verdient und rechnet auch im Jahr mit deutlichen Ertragssteigerungen. Der Lockdown in China sei aber im zweiten Quartal zu spüren.
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Pharma
von Sabine Wadewitz.

RWE stoppt Bezug russischer Kohle

Für RWE läuft es operativ wie geschmiert. Allerdings kommen auch erste Folgen des Ukraine-Kriegs im Zahlenwerk an. Auf den Bezugsvertrag für russische Kohle werden 850 Mill. Euro abgeschrieben.
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Energieversorger
von Annette Becker

Abschied von Russland

Siemens zieht sich mit seinen industriellen Geschäften vollständig aus Russland zurück. Dies kostet im zweiten Quartal knapp 600 Mill. Euro. Der Siemens-Aktienkurs sank in der Spitze um 7%.
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Siemens
von Michael Flämig

Zurich erwartet eine große Ernte

Der Versicherer Zurich hat einen starken Jahresauftakt hingelegt. Größere Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf das eigene Geschäft erwartet er nicht.
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Versicherer
von Dani Zulauf

Procredit sieht Licht für Kreditgeschäft in Ukraine

Die Frankfurter Bankengruppe Procredit deckt mit einer Risikovorsorge von 35 Mill. Euro nur einen Bruchteil des Kreditbestands in der Ukraine ab – und kündigt die Fortführung des Geschäfts an.
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Bankengruppe Procredit
von Jan Schrader

Polens Notenbank poliert Zins­überschuss der Commerz­bank auf

Der Gewinnsprung der Commerzbank im Quartal ist auch der beherzten polnischen Geldpolitik geschuldet. Mehr als die Hälfte der Steigerung des Zinsüberschusses von 233 Mill. Euro steuerte die MBank bei.
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Banken
von Anna Sleegers

Vorsichtiger Optimismus für das Jahr 2022

Die Deutsche Pfandbriefbank ist zufrieden mit ihrem Start in das Jahr 2022. Vorstandsvorsitzender Andreas Arndt sieht stabile Transaktionsvolumen und Preise von Prime-Immobilien.
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Deutsche Pfandbriefbank
von Michael Flämig

Das Signal des Rückzugs

170 Jahre lang hat Siemens dem Absatzmarkt Russland die Treue gehalten. Nun zieht sich der Konzern aus dem Land zurück. Die Folgen reichen weit über die Unternehmensgrenzen hinaus.
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Siemens
von Michael Flämig

KfW sorgt für Kriegsfolgen vor

Zwei Jahre nach Beginn der Pandemie bildet die KfW erneut eine hohe Risikovorsorge: Um die Folgen des Ukraine-Kriegs zu stemmen, verbucht die Förderbank im Bewertungsergebnis des Startquartals dafür eine Belastung von 391 Mill. Euro. Im Kreditgeschäft steht die Bank vor neuen Aufgaben.
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Förderbank
von Jan Schrader

Russland-Geschäft belastet Metro

Die Folgen des Ukraine-Kriegs sorgen beim Großhändler Metro für Verluste. Die Düsseldorfer mussten im abgelaufenen Quartal rund 319 Mill. Euro abschreiben, mehr als 200 Mill. Euro davon auf ihre Aktivitäten in Russland und der Ukraine.
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Großhändler

Heidelberg Cement startet mit Ergebnisrückgang

Steigende Aufwendungen für Energie und Transport haben Heidelberg Cement im ersten Quartal 2022 zugesetzt. Höhere Absatzpreise hätten das nur teilweise ausgeglichen, teilte der Baustoffhersteller am Mittwoch nach Börsenschluss mit.
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Baustoffhersteller
von Helmut Kipp

Glaubenssache

Im Sektor der Immobilienfinanzierer ist derzeit Musik drin, wie die von Aareal und ihrem Münchener Konkurrenten Deutsche Pfandbriefbank am Mittwoch präsentierten Quartalszahlen zeigen.
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Immobilienfinanzierung
von Bernd Neubacher

Coinbase kommt ganz schön unter die Räder

Die US-Kryptohandelsplattform Coinbase hat ein fürchterliches erstes Quartal erlebt, was für weitere Verkäufe in der Aktie gesorgt hat. Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen am Dienstag mit einem Nettoverlust von 430 Mill. Dollar verlor das Papier 12 % auf 72,99 Dollar, nachdem der Kurs bereits am Vortag 20 % verloren hatte.
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Kryptohandelsplattform
von Björn Godenrath

Pirelli bremst beim Ausblick ab

Die Quartalszahlen des italienischen Reifenherstellers Pirelli lagen über den Erwartungen. Doch die Gewinnziele für 2022 wurden nach unten korrigiert.
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Italien
von Gerhard Bläske

Auto1 profitiert von Preisanstieg

Der Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 hat den Umsatz im ersten Quartal kräftig gesteigert und dabei auch von den gestiegenen Preisen im Markt profitiert. Die Prognose für das Gesamtjahr wird bestätigt.
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Online-Gebrauchtwagenhandel
von Stefan Paravicini

Chipboom schiebt Jenoptik an

Der Chipboom hat den Technologiekonzern Jenoptik auch im ersten Quartal angetrieben. Die SDax-Firma startete mit einem kräftigen Umsatzplus ins Jahr.
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Technologiekonzern

Leoni nimmt Fertigung in Westukraine wieder auf

Der Autozulieferer Leoni nimmt die Produktion in seinen beiden westukrainischen Werken wieder auf, nachdem das Nürnberger Unternehmen diese wegen des Kriegs zeitweise geschlossen hatte.
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Autozulieferer
von Stefan Kroneck

Rückzug aus Russland bremst Bilfinger-Ertrag

Der neue Bilfinger-CEO Thomas Schulz spricht von einem erfreulichen Start in das Jahr 2022, doch der Aktienkurs gibt kräftig nach.
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Industriedienstleister
von Helmut Kipp

Mediobanca übertrifft die Erwartungen

Die italienische Investmentbank Mediobanca sieht sich für schlechte Zeiten gut aufgestellt. Die Quartalszahlen lagen über den Erwartungen.
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Italien
von Gerhard Bläske

Conti sucht Entlastung über Preis­verhandlungen

Auch Continental setzt der starke Anstieg der Kosten bei Rohstoffen, Energie und Logistik zu. Preisverhandlungen mit Kunden sollen zu Entlastungen führen.
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Autozulieferer
von Carsten Steevens

Eon will schwachen Auftakt zügig wettmachen

Die hohen Beschaffungskosten für Energie im Vertriebsgeschäft haben dem Eon-Ergebnis im ersten Quartal zugesetzt. Um die Jahresprognose macht sich der Vorstand dennoch keine Sorgen.
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Energieversorger
von Antje Kullrich
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