Rezession
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Rezession.
Britische Wirtschaft dreht ins Plus
Großbritannien hat das dritte Quartal schwungvoll eröffnet. Doch August und September dürften Volkswirten zufolge weniger Wachstum liefern. Der Tod der Königin belastet die wirtschaftliche Aktivität.
Rezessives Umfeld stützt Dollar und sichere Häfen
Eine schrittweise Bestätigung des rezessiven Szenarios in den kommenden Monaten sollte den Euro und das britische Pfund belasten. Profitieren würden der Dollar und der Schweizer Franken.
Wirtschaft stürzt in Winter-Rezession
Die hohe Teuerung und die steigenden Zinsen werden die deutsche Wirtschaft in eine tiefe Rezession drücken, erwarten die Ökonomen des Ifo-Instituts. Aber auch langfristig wird das Wachstum gedämpft bleiben, warnen die Kieler Forscher des IfW mit Verweis auf die Demografie.
Dax im September-Blues
Der September ist in den vergangenen Jahren oft ein fürchterlicher Monat für die Aktienmärkte und den Dax gewesen. Auch in diesem Jahr sind die Risiken sehr groß. Analysten raten daher zur Vorsicht.
Verdüsterte Stimmung auch in der Eurogruppe
Die Eurogruppe will alles daransetzen, dass mit Hilfen für Haushalte und Unternehmen in der aktuellen Krise nicht auch noch die Inflation noch weiter angefacht wird.
Rezession drückt Ölpreis
Kurzfristig drückt die Rezession den Ölpreis. Mittelfristig ist aber damit zu rechnen, dass die Knappheit des Angebots an Rohöl für einen erneuten Preisanstieg sorgt.
US-Arbeitsmarkt boomt, trotzdem nehmen die Sorgen zu
Seit dem Ausbruch der Coronakrise gibt die US-Wirtschaft Rätsel auf. Einerseits brummt der Arbeitsmarkt. Arbeitgeber bemühen sich händeringend, offene Stellen zu besetzen. Gleichzeitig schwächt sich aber die Wirtschaft ab, und Ökonomen erwarten eine Rezession.
Deutsche Bank rechnet fest mit Rezession
Trotz der aus seiner Sicht nicht abwendbaren Rezession in Deutschland ist Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing dafür, dass die Europäische Zentralbank entschieden gegen die Inflation vorgeht.
Energiepreise bremsen Industrieproduktion
Im Juli haben insbesondere die hohen Energiepreise die Produktion der deutschen Industrie belastet. Gerade in energieintensiven Segmenten wurde die Fertigung mangels Rentabilität teils auch komplett eingestellt.
Für Unternehmensbonds wird die Luft rauer
Angesichts der erheblichen Risiken überrascht die Stabilität der Euro-Kreditmärkte. Im aktuellen Umfeld ist das Risiko/Chancen-Verhältnis für Unternehmensanleihen des Euroraums wenig attraktiv.
Energiekrise und EZB halten den Pessimismus im Markt
Wie Damoklesschwerter hängen die Energiekrise und die Reaktion der Notenbanken auf die hohe Inflation am Börsenhimmel und sorgen für ein pessimistisches Klima unter den Aktienhändler. Der Dax verliert – wieder einmal.
Sechstes Auftragsminus für Industrie
Der Abwärtstrend bei den Auftragseingängen findet kein Ende: Im Juli sammelte die deutsche Industrie 1,1% weniger Bestellungen ein als im Vormonat. Die Umsätze deuten für die Produktion ein weiteres Minus an.
Börsen stabilisieren sich nach Kursrutsch
Der Dax stabilisiert sich nach dem Kursrutsch am Montag. Aber die mit der Energiekrise verbundene Unsicherheit hält den Pessimismus im Markt, zumal sich die Sorge vor einer anstehenden tiefen Rezession zuletzt eher noch verstärkt hat.
Der Euro ist nicht „günstiger“ geworden
Angesichts des Angebotsschocks, der von der Rohstoffknappheit ausgeht, dürfte der Euro seinen Boden nicht vor dem Winter 2022 finden.
Harte Zeiten für Firmen
Für die Unternehmen werden die kommenden Wochen sehr herausfordernd. Denn die Rezession steht vor der Tür. Das werden die Firmen am Bondmarkt zu spüren bekommen. Die Spreads werden sich ausweiten.
Bei den Bondrenditen geht es bergauf
Es wird erwartet, dass die Notenbanken im Kampf gegen die Inflation immer weiter nachlegen und die Leitzinsen erhöhen. Ein großer Zinsschritt der EZB wird mittlerweile immer mehr für September eingepreist. Aber es gibt auch viele Akteure, die in dieser Hinsicht skeptisch bleiben und Rezessionsrisiken sehen.
Bank of Japan fühlt sich in der Isolation wohl
Die ultraexpansive Geldpolitik der Bank of Japan stellt eine massive Belastung für den Yen dar. Auch längerfristig dürfte die Valuta gegenüber dem Euro und dem Dollar die schlechteren Karten haben.
Zinssorgen schicken Dax weiter auf Talfahrt
In den USA und der Eurozone deuten sich größere Leitzinsanhebungen an. Anleger trennen sich daraufhin von Aktien. Auch der Bitcoin schwächelt und fällt unter 20.000 Dollar.
Rezessionssorgen dominieren
An den Märkten dominieren mittlerweile die Rezessionssorgen. Dabei schwingt immer wieder die Frage mit: Bringen die Notenbanken die Wirtschaft ins Schlingern?
Powell bereitet Märkte auf weiter deutlich steigende Zinsen vor
US-Notenbankchef Jerome Powell hat die Finanzmärkte auf einen langen Kampf gegen die ausufernde Inflation eingestimmt. Die Wiederherstellung der Preisstabilität werde für „einige Zeit“ eine restriktive Geldpolitik nötig machen, sagte er am Freitag auf dem Zentralbank-Symposium von Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming.
Märkte spielen Rezessionskarte
Die Märkte spielen zunehmend die Rezessionskarte. Die Signale, die in dieser Hinsicht von den Finanzmärkten kommen, sprechen eine deutliche Sprache. Es geht bergab.
Ifo-Umfrage deutet auf Rezession hin
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im August zwar nicht ganz so kräftig gesunken wie prognostiziert, doch gilt der Rückgang um 0,2 auf 88,5 Punkte als weiteres Rezessionssignal.
Bond-Bärenmarkt ist wohl bald vorbei
Der Assetmanager T. Rowe Price rechnet mit einer aufziehenden Rezession. Das sollte dazu führen, dass der Bärenmarkt am Bondmarkt sich demnächst seinem Ende nähern wird.
Ost-Sparkassen verzeichnen Einlagenrückgang
Die 43 Sparkassen im Verbandsgebiet des ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) haben im ersten Halbjahr zum ersten Mal seit zehn Jahren einen Rückgang der Spareinlagen verzeichnet. Für den weiteren Jahresverlauf ist der OSV vorsichtig optimistisch.