Rezession
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Rezession.
Wermutstropfen Russland
Mit einem Paukenschlag hat Unicredit die Berichtssaison der italienischen Banken eröffnet.
Wirtschaft rutscht doch ins Minus
Minus 0,2% statt der erwarteten Stagnation: Die deutsche Wirtschaft ist im Schlussquartal nun doch geschrumpft. Die zwischenzeitlich abgesagte milde Winterrezession gilt Ökonomen nun wieder als Basisszenario.
Wirtschaft rutscht doch ins Minus
Minus 0,2% statt der erwarteten Stagnation: Die deutsche Wirtschaft ist im Schlussquartal nun doch geschrumpft. Die zwischenzeitlich abgesagte milde Winterrezession gilt Ökonomen nun wieder als Basisszenario.
„Solidarität wird ungebrochen sein“
Die internationale Staatengemeinschaft wird den Finanzierungsbedarf für den Wiederaufbau der Ukraine decken, sagt Michael Krake, Exekutivdirektor bei der Weltbank, im Interview der Börsen-Zeitung.
„Solidarität wird ungebrochen sein“
Die internationale Staatengemeinschaft wird den Finanzierungsbedarf für den Wiederaufbau der Ukraine decken, sagt Michael Krake, Exekutivdirektor bei der Weltbank, im Interview der Börsen-Zeitung.
Mehr Wachstum in Italien und Deutschland erwartet
Das Ausbleiben der zwischenzeitlich befürchteten Horrorszenarien hat zu einer Reihe von Prognoseerhöhungen geführt – wie am Freitag bei der Banca d’Italia. Und der IWF scheint der deutschen Wirtschaft mehr als bislang zuzutrauen.
Schlechtes Omen
Sowohl der britische Einzelhandelsumsatz im Dezember als auch das Verbrauchervertrauen im Januar haben unter dem Schnitt der Schätzungen von Volkswirten gelegen. Kein Wunder: Die Realeinkommen sinken.
Ölpreise zeigen sich volatil
Die Teilnehmer am Ölmarkt sind zwischen Hoffnungen auf eine steigende Nachfrage aus China und der Sorge vor einer US-Rezession hin- und hergerissen. Entsprechend volatil zeigen sich die Notierungen.
Bundesregierung rechnet nicht mehr mit Rezession
Die Bundesregierung wird im Jahreswirtschaftsbericht, der kommenden Mittwoch vorgelegt wird, doch ein leichtes Wirtschaftswachstum erwarten. Und auch die Sparkassen-Chefvolkswirte zeigen sich verhalten optimistisch.
US-Erzeugerpreise geben deutlich nach
Sinkende Erzeugerpreise haben ein weiteres Indiz dafür geliefert, dass die Inflation in den USA ihren Höhepunkt überschritten haben dürfte. Als sicher gilt nun, dass die Fed sich im Februar mit einem kleinen Zinsschritt begnügen wird.
Hoffnung der Investoren auf Konjunkturwende wächst
Börsianer sind mit einem so zuversichtlichen Blick auf die deutsche Konjunktur ins neue Jahr gestartet wie seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs nicht mehr. Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Januar unerwartet kräftig um 40,2 auf 16,9 Punkte gesprungen. Der Dax schloss erneut im Plus.
Börsianer wieder optimistischer
Die ZEW-Konjunkturerwartungen springen erstmals seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs wieder auf positives Territorium. Börsianer schieben ihre Rezessionssorgen zwar beiseite, abgesagt ist der Abschwung damit aber nicht.
Viel Schatten, etwas Licht
Die Stimmung beim Weltwirtschaftsforum in Davos ist düster. Es gibt aber auch Hoffnungsschimmer – wirtschaftlich wie politisch. Darauf gilt es aufzubauen. Vor allem braucht es jetzt mehr, nicht weniger globale Zusammenarbeit.
US-Banken bauen Risikovorsorge deutlich aus
Die US-Großbanken stellen sich zunehmend auf steigende Kreditausfälle ein. Die Rückstellungen im Rahmen der Risikovorsorge belasten die Ergebnisse – insbesondere bei Citigroup.
Chefs im Mittelstand locken Spitzenkräfte mit Lohnplus
Der Mittelstand will trotz der verschlechterten wirtschaftlichen Lage die Zahl der Belegschaftsmitglieder halten oder sogar erhöhen.
US-Investmentbanken droht ungemütliches Jahr
Das provisionsgetriebene Geschäft der US-Banken dürfte auch 2023 unter der Liquiditätsknappheit an den Märkten leiden. Mit Spannung werden nun Zahlen zur Kreditrisikovorsorge erwartet.
Kritischer Wendepunkt für die Welt
Erstmals seit drei Jahren findet das Weltwirtschaftsforum in Davos wieder als reguläres Wintertreffen statt. Die Liste der zu diskutierenden Herausforderungen ist lang – und die Stimmung düster.
Fachkräftemangel kostet 100 Mrd. Euro
Mehr als jedes zweite Unternehmen hat Schwierigkeiten, offene Stellen nachzubesetzen – in einem schwierigen ökonomischen Umfeld. Der DIHK spricht von einer „gefährlichen Mischung“ und fordert politische Unterstützung.
Kurzarbeit kaum verändert
Die im Dezember mit 186.000 kaum veränderte Kurzarbeiterzahl deutet dem Ifo-Institut zufolge darauf hin, „dass die erwartete Winter-Rezession sehr mild ausfällt“.
Licht am Ende des Tunnels
Aus derzeitiger Sicht bleibt das Jahr 2023 zunächst schwierig. Doch es zeichnen sich auch positivere Entwicklungen ab. Insgesamt werden voraussichtlich drei grundlegende Aspekte das Geschehen deutlich prägen.
„Die deutschen Banken sind stabil“
Deutschlands Banken sind nach Ansicht der stellvertretenden Hauptgeschäftsführerin des Bankenverbands, Henriette Peucker, für die sich abzeichnende Eintrübung des konjunkturellen Umfelds gerüstet. Sie seien gut kapitalisiert und hätten eine „angemessen pessimistische Perspektive auf 2023“ eingenommen.
Bankenverband hält Institute für krisenfest
Antizyklische Puffer sieht der Bundesverband deutscher Banken kritisch. Eine Insolvenzwelle unter Firmen hierzulande erwartet der Verband aber nicht.
Unternehmen erwarten weniger Geschäft
Einer Ifo-Umfrage zufolge erwarten die Betriebe 2023 ein schlechteres Geschäftsjahr als 2022. Besonders die Baubranche stellt sich auf eine Rezession ein. Etwas besser sieht es hingegen bei den Dienstleistern aus.
Euro-Arbeitsmarkt hält Krise stand
Die Arbeitslosenquote in EU und Eurozone verharrt auf ihrem historischen Tief. Die Jugendarbeitslosigkeit hingegen zieht leicht an. Für die EZB wird der Arbeitsmarkt mit dem zu erwartenden Lohnwachstum zunehmend zum Risiko.