Risikovorsorge
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Risikovorsorge.
Die Risikovorsorge sieht noch sehr gut aus“
Der Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Sparkasse, Ingo Wiedemeier, sorgt sich um die konjunkturelle Entwicklung. Angesichts einer drohenden Rezession und der hohen Inflation übten sich viele Kunden in Zurückhaltung.
Citigroup überrascht im zweiten Quartal positiv
Nach dem enttäuschenden Auftakt von J.P. Morgan Chase und Morgan Stanley haben am Freitag weitere US-Banken ihre Ergebnisse veröffentlicht. Dank eines starken Handelsgeschäfts schnitt die Citigroup besser ab als erwartet.
J.P. Morgan und Morgan Stanley enttäuschen beim Investment Banking
J.P. Morgan und Morgan Stanley können zum Auftakt der Quartalssaison der US-Banken mit ihren Zahlen nicht überzeugen. Der Gewinnrückgang veranlasst J.P. Morgan dazu, den Aktienrückkauf zu stoppen.
BVR erwartet Gewinnrückgang
Der BVR sieht die genossenschaftlichen Institute für die Folgen von Krieg und Inflation gewappnet. Die Risikovorsorge werde wieder auf den Durchschnitt der letzten Jahre ansteigen, der Gewinn unter das starke Vorjahresniveau fallen, lauten die Aussichten für den laufenden Turnus.
„Heute ist die Risikosituation noch nicht kritisch“
Im Interview der Börsen-Zeitung zeigt sich LBBW-Firmenkundenvorstand Karl Manfred Lochner noch nicht überzeugt, dass die Risikovorsorge 2022 steigen wird. Eine schwere Rezession in Euroland ist für ihn auch für den Fall eines russischen Gas-Export-Stopps nicht das Basisszenario.
„Eine höhere Alltagsrelevanz für unsere Kunden“
Die Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken spricht im Interview über den Wandel von Banken hin zu digitalen Ökosystemen. Bei den Genossenschaftsbanken steht bei der Umsetzung ihrer Strategieagenda die Schaffung digitaler Ökosysteme weit vorn auf der Agenda. Die diesjährige Bankwirtschaftliche Tagung soll den Startschuss für eine neue Tochter geben.
Corestate muss Bilanzwerte weiter herabsetzen
Beim Immobilien-Investmentmanager Corestate Capital schlagen Abschreibungen und Risikovorsorge mit 453 Mill. Euro zu Buche. Vor allem die Krise um den Stratos-II-Fonds belastet.
Nord/LB startet wieder mit roten Zahlen ins Jahr
Nach einem kleinen Gewinn 2021 hat die Nord/LB im ersten Quartal dieses Jahres erneut rote Zahlen geschrieben. Bewertungseffekte belasteten die Landesbank, die 2022 einen Gewinnanstieg erwartet.
Förde Sparkasse plant ohne Fusion
Nach zurückgenommenen Plänen für einen Zusammenschluss mit der Sparkasse Mittelholstein 2020 verfolgt die Förde Sparkasse keine neuen Fusionsüberlegungen. Das operative Ergebnis schrumpft derweil.
Schröder-Bank reüssiert in der Nische
Die Hamburger Otto M. Schröder Bank hat auch im zweiten Coronakrisenjahr ihr Ergebnis gesteigert. Das Privatinstitut reüssiert in der Nische mit zwei Geschäftsfeldern.
Gewinn der BayernLB sackt ab
Wegen des Kriegs in der Ukraine erhöht die Bayerische Landesbank die pauschale Risikovorsorge für Firmenkredite. Und in diesem Jahr gibt es wie erwartet weniger positive Sondereffekte.
Procredit sieht Licht für Kreditgeschäft in Ukraine
Die Frankfurter Bankengruppe Procredit deckt mit einer Risikovorsorge von 35 Mill. Euro nur einen Bruchteil des Kreditbestands in der Ukraine ab – und kündigt die Fortführung des Geschäfts an.
KfW sorgt für Kriegsfolgen vor
Zwei Jahre nach Beginn der Pandemie bildet die KfW erneut eine hohe Risikovorsorge: Um die Folgen des Ukraine-Kriegs zu stemmen, verbucht die Förderbank im Bewertungsergebnis des Startquartals dafür eine Belastung von 391 Mill. Euro. Im Kreditgeschäft steht die Bank vor neuen Aufgaben.
Risikovorsorge für Russland-Geschäft trifft ING hart
Hohe Risikovorsorge im Russland-Geschäft hat das Quartalsergebnis der ING Groep und ihrer Deutschlandtochter deutlich negativ beeinflusst. Gab der Reingewinn der Gruppe gegenüber dem Vorjahr um 57% auf 429 Mill. Euro nach, wie sie am Freitag...
Comeback der Risikovorsorge
Die Kreditrisiken sind zurück, zumindest für jene Banken, die sich auf Russland-Geschäfte eingelassen haben. Dabei schien es nach dem Corona-Höhepunkt fast, als wären sie in Vergessenheit geraten.
Krieg kostet Europas Banken 6,6 Mrd. Euro
Europas Banken rechnen die steigenden Belastungen aus der russischen Invasion in der Ukraine zusammen und bereiten sich auf eine Welle von Kreditausfällen vor.
Vorsorge drückt ING Deutschland ins Minus
Das Russland-Geschäft zieht den ING-Konzern im ersten Quartal herunter. Hohe Kreditrisikovorsorge für Firmenkredite haben den Konzerngewinn einbrechen lassen. ING Deutschland schreibt sogar Verlust.
Credit Suisse friert Milliardenvermögen ein
Credit Suisse hat im Zusammenhang mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine Milliardenvermögen von Kunden eingefroren. Gemäß dem am Donnerstag veröffentlichten ausführlichen Quartalsbericht beliefen sich die blockierten Vermögenswerte auf 10,4...
Frankreichs Banken im Schatten des Krieges
Der Ukraine-Krieg hat die Ergebnisse von Crédit Agricole belastet. Dagegen konnte die in Russland weit stärker exponierte Société Générale die Erwartungen dank der Marktaktivitäten übertreffen.
KfW beziffert Kriegsfolgen im Quartalsbericht
Wie stark der Ukraine-Krieg mit all seinen Folgeeffekten die KfW belastet, ist bislang unklar geblieben. Im Quartalsbericht, der am 11. Mai erscheint, will die Förderbank die Folgen beziffern.
Raiffeisen Bank passt Ziele an
Reuters Wien – Die wegen ihrer Geschäfte in Russland massiv unter Druck geratene Raiffeisen Bank International (RBI) hat zum Jahresauftakt ihren Gewinn verdoppelt. Wegen des Krieges in der Ukraine mussten nun jedoch die Ziele für das Kreditwachstum...
Rheinische Sparkassen wettern gegen Aufsicht
Der Ärger über die neuen Kapitalanforderungen für Wohnungskredite ist gewaltig. Ansonsten lief das vergangene Jahr für die rheinischen Sparkassen aber recht gut.
LfA Förderbank Bayern scheut Prognose
Die LfA Förderbank Bayern vermeidet eine Prognose für 2022. Das staatliche Institut aus München nennt als Grund den Ukraine-Krieg.
Risiken werden neu bewertet
Die Deutsche Bank hat im Startquartal die Markterwartungen überboten, die Anleger indes mit unerwartet hohen Kosten vergrätzt. Zudem schlagen sich in den Zahlen Neubewertungen von Risiken nieder.