Russland

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Russland.

Starbucks verlässt Russland

Die weltgrößte Café-Kette Starbucks will sich angesichts des Krieges gegen die Ukraine nach rund 15 Jahren komplett aus Russland zurückziehen.
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Café-Kette

Rubel steigt auf höchsten Stand seit sieben Jahren

Die russische Währung ist am Freitag auf ein Siebenjahreshoch zum Euro gestiegen. Treiber der Rubel-Stärke sind u.a. die von Russland geforderten veränderten Zahlungsmodalitäten für Gaslieferungen.
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Russland
von Christopher Kalbhenn

Airbus plant hohe ­Inves­titionen­ in neue Technologien

Nach dem beschlossenen Hochlauf der Produktion für die Verkaufsschlagerserie A320 befindet sich der europäische Luftfahrtkonzern Airbus vor dem Beginn einer Phase steigender Investitionen sowie Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen für emissionsfreie Verkehrsflugzeuge.
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Dominik Asam
von Stefan Kroneck und Gesche Wüpper

Rubel auf Sieben­jahreshoch zum Euro

Die russische Währung ist am Freitag gegen den Euro auf den höchsten Stand seit sieben Jahren gestiegen. Der Euro legte um 0,7% auf 13982 Punkte zu.
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Finanzmärkte
von Christopher Kalbhenn

Gerhard Schröder verlässt Aufsichts­rats­­posten

Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder verlässt den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft. Schröder, der Rosneft-Aufsichtsratschef ist, habe mitgeteilt, dass es ihm unmöglich sei, sein Mandat zu verlängern, teilte der Konzern am Freitag mit.
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Ölkonzern Rosneft
von Detlef Fechtner

Russland zwingt zum Umdenken

Der Ukraine-Krieg hat für nachhaltig orientierte Manager Konsequenzen. Waffen und fossile Energie sind neu zu bewerten, Portfolios müssen angepasst werden, sagt Carlo Funk von State Street.
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Carlo Funk, State Street
von Wolf Brandes.

Russlands Problem mit dem starken Rubel

Die russische Wirtschaft ist schwer angeschlagen. Aber im Außenhandel fährt das Land einen Überschuss ein wie noch nie. Und die Rubel-Stärke ist ein wahres Problem für das Land.
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Ukraine-Krieg
von Eduard Steiner

300 Mrd. Euro für die EU-Energiewende

Nach Berechnungen der EU-Kommission ist der Investitionsbedarf in die europäische Energiewende noch höher als bisher prognostiziert. Demnach müsste die EU bis Ende des Jahrzehnts bis zu 300 Mrd. Euro zusätzlich investieren, um unabhängig von...
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„RePower EU“
von Andreas Heitker

Europas Energie­plan für mehr Unab­hängigkeit

Mehr Energieeffizienz und ein schnellerer Ausbau erneuerbarer Energien soll die EU unabhängig von russischen Importen machen, die jährlich fast 100 Mrd. Euro kosten. Dafür müssen die EU-Länder aber erst einmal investieren: Der Bedarf liegt bis zum Ende des Jahrzehnts bei bis zu 300 Mrd. Euro
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EU-Kommission
von Andreas Heitker

Schröder droht Verlust von Privilegien

Irgendwann ist selbst den Genossen der Geduldsfaden gerissen. Weil Gerhard Schröder trotz des brutalen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine seine Posten in Führungsgremien russischer Unternehmen – etwa den Verwaltungsratsvorsitz beim...
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Sanktionen
von Detlef Fechtner

Google Russland ist insolvent

Moskau – Russische Behörden haben das Bankkonto von Google Russland gesperrt. Das mache die Arbeit des russischen Büros unmöglich, erklärte ein Google-Sprecher. Daher habe Google einen Insolvenzantrag angekündigt.
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Sanktionen

Probleme bei Umsetzung der Russland-Sanktionen

Reuters Berlin – Das Einhalten der mehrfach verschärften Sanktionen westlicher Länder stellt für die Unternehmen in Deutschland mit geschäftlichen Kontakten nach Russland ein Problem dar. Für zwei von drei Betrieben (64%) sind das Identifizieren...
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Ukraine-Krieg

Zahlungsausfall droht

Die US-Administration von Joe Biden will Insidern zufolge am 25. Mai eine Ausnahmeregel auslaufen lassen, durch die Russland US-Anleihegläubiger bislang trotz Sanktionen weiter bezahlen konnte. Ab nächster Woche könnte Moskau damit einem Zahlungsausfall näher rücken.
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Anleihen

Eni eröffnet Konten bei Gazprom­bank

Der italienische Mineralölkonzern Eni hat zur Bezahlung von Gaslieferungen zwei Konten bei der russischen Gazprombank eröffnet.
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Italien
von Gerhard Bläske

Konzerne kaufen russisches Gas

Die europäischen Energieriesen setzen ihre Pläne fort, weiterhin russisches Gas zu kaufen, da die Richtlinien der Europäischen Union ihnen dies zu erlauben scheinen, ohne gegen Sanktionen zu verstoßen.
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Energieversorger

Aus dem Leben eines Oligarchen

Russlands Oligarchen sind wie alle gezwungen, ihre Haltung zum Ukraine-Krieg nach außen zu tragen oder zu verbergen – bemerkenswert ist daher ein Interview mit Oleg Tinkow: Er findet deutliche Worte.
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Moskau
von Eduard Steiner

Aufsicht mahnt Fondsmanager

Die europäische Wertpapieraufsicht ESMA weist die Fondsmanager durch Leitlinien an, wie sie auf die massiven Verwerfungen der Investments in der Ukraine, Russland und Weißrussland reagieren sollen.
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Anlegerschutz
von Silke Stoltenberg

Die Schlüssel­stellung der Ukraine im Welthandel

Durch den Ukraine-Krieg droht eine globale Ernährungskrise, erläutert Völkerrechtler Moritz von Rochow vom Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht.
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Ernährungskrise
von Moritz von Rochow

Auf die Staaten kommt es an

Beim Thema Menschenrechte im Portfolio geht es um mehr als Arbeitsbedingungen in den Unternehmen und Reputationsrisiken für die Assetmanager. Auf die Rolle der Staaten kommt es an.
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Menschenrechte
von Wolf Brandes.

Scholz telefoniert wieder mit Putin

Nach mehr als sechs Wochen Funkstille hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen. In einem 75-minütigen Telefonat am Freitagvormittag forderte der SPD-Politiker einen schnellen...
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Ukraine-Krieg

Lukoil erwirbt Shell Neft

Lukoil hat Shell dem im März angekündigten Exit aus Russland einen weiteren Schritt nähergebracht. Die zweitgrößte Ölgesellschaft des Landes nahm dem BP-Rivalen sein russisches Retailgeschäft ab.
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M&A
von Andreas Hippin

Die Naivität von Herbert Diess & Co.

Die Naivität, mit der Politik und Wirtschaft Russland begegnet sind, droht sich im Verhältnis zu Regime und Markt in China zu wiederholen.
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Unterm Strich
von Claus Döring

EM-Bonds leiden unter Unsicherheit

EM-Bonds leiden derzeit unter der Unsicherheit. Im Blick haben die Anleger dabei einen möglichen Default von Russland, der ab dem 25. Mai anstehen könnte. Die Spreads haben sich ausgeweitet.
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Schwellenländeranleihen
von Kai Johannsen

Ringen um Ölembargo geht in EU in die nächste Runde

Obwohl vor allem Ungarn weiter stur bleibt: In der EU wird weiter die Chance gesehen, in Kürze eine Einigung über ein Ölembargo zu erreichen.
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Russland-Sanktionen
von Andreas Heitker
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