Sanktionen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Sanktionen.
Schlaflose Nächte
Das Wachstum in Asien lockte Prudential nach Hongkong. Nun belasten extreme Corona-Restriktionen das Geschäft. Was aber wäre, wenn sich Peking im Ukraine-Krieg ganz offen hinter Moskau stellen würde?
Importstopp wäre „handhabbar“
Experten halten die Auswirkungen eines Importstopps für Energie aus Russland in Deutschland für verkraftbar. Die Folgen für die Wirtschaft seien „substanziell, aber handhabbar“, stellt ein Team renommierter deutscher Volkswirte fest. Auch die...
Global Fashion traut sich keinen Ausblick zu
Die GUS-Region ist die wichtigste des auf Schwellenländer ausgerichteten Online-Modehändlers Global Fashion. Doch das Russland-Geschäft steht nun vor immensen Unsicherheiten.
IT-Branche spürt Sanktionen
Schon jetzt spüren 13 % der deutschen Unternehmen aus der Digitalbranche laut dem Branchenverband Bitkom die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland. Dennoch gaben fast alle Firmen an, die Maßnahmen zu befürworten.
London hat Probleme, Oligarchen zu sanktionieren
Geht es darum, russische Milliardäre mit Sanktionen zu belegen, tun sich die britischen Behörden bislang schwer. Ein neues Gesetz, das schnell verabschiedet werden soll, könnte Abhilfe schaffen.
Exodus der Konzerne aus Russland
Netflix, Tiktok, Samsung und Kreditkartenanbieter haben sich der immer länger werdenden Liste von Unternehmen angeschlossen, die ihre Beziehungen zu Russland abbrechen oder ihre Aktivitäten in dem Land überprüfen.
Russland droht mit Gas-Lieferstopp durch Nord Stream 1
Russland könnte Vize-Ministerpräsident Alexander Nowak zufolge die Erdgasversorgung über die Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland kappen. Nord Stream 1 ist seit etwa einem Jahrzehnt ein wichtiger Strang für die deutsche Gasversorgung.
Tui registriert ungebremste Reiselust
Der bisher größte Tui-Aktionär Alexej Mordaschow hat sein Aktienpaket augenscheinlich noch rechtzeitig einer Blockade durch die EU entzogen. Mit einem neuen undurchsichtigen Großaktionär bleibt der Weg der finanziellen Sanierung für Tui beschwerlich.
Kartenanbieter stellen Geschäft mit Russland ein
Große Kartenanbieter haben aufgrund der russischen Invasion der Ukraine ihr Geschäft in Russland eingestellt. Russlands größte Bank will dennoch Services anbieten.
Finanzbranche soll Beitrag zu Sanktionen leisten
Der ukrainische Finanzminister Serhij Martschenko hat die weltweit großen Banken und Investmentfonds aufgefordert, ihren Beitrag zur Beendigung des Krieges in seiner Heimat zu leisten.
Mervyn Davies steht zu Michail Fridman
Mervyn Davies ist lieber als Chairman der Intermediate Capital Group zurückgetreten, als sein Amt bei Michail Fridmans Letter One aufzugeben. Dem Vehikel gehört der Einzelhändler Holland & Barrett.
Energie-Importstopp aus Russland vorerst kein Thema
Für einen Stopp russischer Energieimporte gibt es in der EU keine Mehrheit. Bundeskanzler Scholz stellt klar, dass die Bundesregierung dagegen ist. Die EU-Kommission will am Dienstag Lösungsansätze vorlegen.
Das Chaos regiert
Die Diskussion um ein Embargo auf russische Rohstoffe lässt die Notierungen am Energiemarkt in schwindelerregende Höhen steigen. Mehrere Faktoren sorgen dafür, dass das Chaos noch lange nicht vorbei ist.
Bitcoin geht nach Zwischenspurt die Luft aus
Bitcoin hat seine im Zuge des Ukraine-Kriegs verzeichneten Gewinne fast vollständig wieder abgegeben. An der Cyberdevise zerren bezüglich ihrer Eignung zur Risikoabsicherung widerstreitende Narrative.
Russland knüpft Bedienung der Gläubiger an Bedingungen
Moskau macht die Erfüllung von Forderungen aus Staatsanleihen davon abhängig, ob der Westen das Land mit Sanktionsmaßnahmen unter Druck setzt.
Russlands Wirtschaft implodiert
Der Ukraine-Krieg wird für Russland zu einem wirtschaftlichen und finanziellen Fiasko. Menschen und Unternehmen beginnen die dramatischen Folgen zu spüren. Und ein Staatsbankrott rückt immer näher.
Bank dementiert Löschaktion
Die Credit Suisse hat einen Medienbericht dementiert, wonach die Bank Investoren zur Vernichtung von Dokumenten über die Jachten und Privatjets ihrer reichsten Kunden aufgefordert haben soll. „Das Recht der Credit Suisse, von nicht teilnehmenden...
ING-Kredite in Russland stehen aus
Die niederländische Großbank ING bekommt die Sanktionen gegen bestimmte russische Unternehmen und Personen zu spüren. Ausstehende Kredite im Volumen von rund 700 Mill. Euro seien davon betroffen, teilte die ING am Freitag mit. Wo genau das Geld...
FATF sucht nach russischem Geld
Die Financial Action Task Force (FATF), der globale Anti-Geldwäsche-Regulierer, diskutiert einen koordinierten Ansatz zur Verfolgung russischer Geldströme in mehrere Länder, um die Umgehung von Sanktionen einzudämmen. Das sagen Personen, die mit...
EU will Belarus von Swift abkoppeln
Die EU bereitet weitere Sanktionen im Zuge des Kriegs in der Ukraine vor. Auch Belarus als enger Verbündeter Russlands könne von Swift abgeschnitten werden, sagte ein EU-Vertreter gestern.
Russlands Bonitätsnoten rauschen in den Keller
Die Ratingagenturen Fitch und Moody’s haben die Kreditwürdigkeit Russlands infolge der westlichen Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs auf „Ramsch“-Niveau herabgestuft.
Habeck avisiert wegen Sanktionen Kredithilfen
Der Bundeswirtschaftsminister stellt wegen des Ukraine-Kriegs ein Kreditprogramm der Förderbank KfW in Aussicht. Der Industrieverband DIHK kappt seine Exportprognose.
Finanzielle Kernschmelze
Der Swift-Ausschluss russischer Banken galt als nukleare Option im Finanzkrieg gegen Russland. Doch der Westen hat eine noch schärfere Waffe gefunden.
Dräger bekräftigt Margenprognose für 2022
Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat seinen Margenausblick für 2022 bekräftigt. Zumindest die direkten Folgen aus dem Russlandgeschäft dürften gering ausfallen.