Staatsanleiherenditen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Staatsanleiherenditen.
Großer Stress am Treasury-Markt
Die Liquidität am Sekundärmarkt für Treasuries ist nach den Turbulenzen im US-Bankensystem scharf eingebrochen. Dies strahlt auch auf andere Assetklassen ab.
Volatiler Abschwung voraus
Der historisch hohe Abstand zwischen den Renditen zwei- und zehnjähriger Treasuries sendet klare Warnsignale. Risiko-Assets steht nach der Jahresauftaktrally ein volatiler Abschwung bevor.
Auf die US-Banken kommen mehr Kreditausfälle zu
Ratingagenturen rechnen für das laufende Jahr mit deutlich steigenden Kreditausfällen. Die Rückstellungen der US-Banken für die Risikovorsorge werden laut Analysten daher noch steigen müssen.
Zurück zum Plan
Die Bank of England hat sich von den bei ihrer Intervention am Staatsanleihenmarkt im Herbst erworbenen Papieren wieder komplett getrennt. Dem Quantitative Tightening steht nichts mehr im Weg.
Anleger fürchten neue Schocks in Japan
Der bevorstehende Wechsel an der Spitze der japanischen Notenbank bringt Unsicherheit an den japanischen Aktienmarkt. Steigende Zinsen und hohe Lohnabschlüsse könnten die Unternehmensgewinne gefährden.
Pfund setzt volatilen Kurs fort
Das Pfund hat sich am Donnerstag nach frühen Verlusten kräftig erholt. Während die Steuerpläne der britischen Regierung für Verunsicherung sorgen, flüchten Sterling-Investoren in Bitcoin.
Verheerende Volatilität
Die hohe Volatilität von US-Treasuries schreckt Investoren ab – und zieht so weitere Schwankungen nach sich. Die Rolle des US-Staatsanleihemarkts als sicherem Hafen droht damit ausgehebelt zu werden.
Hält Italien steigende Renditen aus?
Im Zuge der EZB-Zinswende rücken Italiens Schulden in den Fokus. Das Hauptrisiko liege in der Zahlungswilligkeit, nicht aber in der Zahlungsfähigkeit, argumentiert Jörg Angelé vom Vermögensverwalter Bantleon.
Renditeabstieg setzt sich fort
Die Renditen der Staatsanleihen der Eurozone purzeln weiter. Die zehnjährige Bundrendite rutscht unter 1,50%, und zwar deutlich. Anleger fürchten die Rezession. Das ist der Grund für den Renditeabstieg.
Renditerückgang nach deutschen Inflationsdaten
Neue Inflationsdaten aus Deutschland haben am Mittwoch die Teuerungssorgen der Anleger gedämpft. Somit griffen die Investoren wieder bei Anleihen zu.
Europas Aktienmärkte legen zu
Die Lockerung von Quarantäne-Maßnahmen in China hat die Stimmung an Europas Aktienmärkten verbessert. Die Bondanleger verfolgen derzeit das EZB-Treffen in Sintra.
Aktien geben deutlich nach
Die Ausrufung der zweiten Stufe des Gasnotstandes durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat den Akteuren am Aktienmarkt die Stimmung verhagelt
Schizophrenie der EZB-Geldpolitik
Die EZB beklagt, dass auseinanderlaufende Spreads nationaler Staatsanleihen von Euro-Staaten den Transmissionsmechanismus der Geldpolitik stören. Das ist absurd. Die EZB ist nicht der Reparaturbetrieb fehlerhafter nationaler Politik.
Déjà-vu 2012
Die EZB wird nun in die Märkte eingreifen. Das kommt vielen bekannt vor. Dieses Deja-vu erinnert an Mario Draghis „Whatever it takes“.
Ausverkauf am Bondmarkt setzt sich fort
Die Staatsanleihen der Eurozone finden am Markt derzeit wenig Käufer. Die Renditen steigen weiter an. Italiens Zehnjahressatz übersprang wieder die Marke von 4%.
Anleihemärkte auf Talfahrt – Italien-Rendite steigt über 4 Prozent
Die von der überraschend hohen Mai-Inflation in den USA geschürte Spekulation auf eine stärkere Leitzinserhöhung der Fed hat am Montag für Druck auf die Staatsanleihenmärkte gesorgt. In Europa setzten vor allem Peripherie-Staatstitel ihre Talfahrt fort.
Stimmungswandel
An den Märkten hat dieser Tage ein Stimmungswandel eingesetzt. Wie lange er hält, steht in den Sternen. Aber momentan haben die Konjunkturskeptiker die Oberhand, zuvor waren es die Akteure mit Inflationssorgen.
Klare Signale
Die US-Notenbank erhöht den Leitzins um 50 Basispunkte. Dies ist der größte Zinsschritt seit 22 Jahren. Das ist zwar ein klares Signal. Aber die Märkte haben auch eine eigene Einschätzung der Lage.
Anleger im Zwiespalt
Ein weiterhin positiver Verlauf der Berichtssaison könnte die Börsenstimmung kurzfristig stützen. Doch eine wachsende Zahl an Investoren stellt die Alternativlosigkeit von Dividendentiteln in Frage.
UBS AM sieht geringe Rezessionsgefahr in den USA
UBS Asset Management sieht trotz der Inversion der Zinskurve in den USA nur ein geringes Rezessionsrisiko. Am Aktienmarkt bevorzugt der Vermögensverwalter derzeit zyklische Dividendenpapiere.
Quartalsberichte schieben Dax an
Überwiegend positive Ergebnisse aus der laufenden Berichtssaison haben Europas Aktienmärkte am Donnerstag gestützt. Die zehnjährige Bundrendite nahm einen neuen Anlauf auf die Marke von 1%.
Gegenwind für Chinas Währung
Die chinesische Währung ist in kurzer Zeit regelrecht abgestürzt. Mit Blick auf die derzeitige Zinslandschaft ist das allerdings wenig verwunderlich.
Treasury-Rendite erreicht 2,50 Prozent
Die Staatsanleiherenditen haben am Freitag erneut angezogen. Die Verzinsung der zehnjährigen Treasury erreichte erstmals seit dem Mai 2019 wieder die Marke von 2,50%.
Staatsanleihen erneut unter Druck
Staatsanleihen bauen ihre Beliebtheit weiter aus. Aber auch die Papiere von Banken profitieren von dem Ausblick auf steigende Zinsen.