Ukraine-Krieg
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ukraine-Krieg.
Industrie fürchtet Ölembargo-Schock
Die deutsche Industrie rechnet bei einem europäischen Ölembargo gegen Russland mit wahrscheinlich weiter steigenden Energiepreisen. Die Politik müsse nun alles an Unterstützung gewähren, was für die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit notwendig ist.
Ungemütliches Geschäftsjahr
Der aktuelle Erfolg der Premiummarken oder auch starker Rückenwind aus dem Geschäft mit Finanzdienstleistungen verdecken nicht, wie ungemütlich das aktuelle Geschäftsjahr für VW ist.
VW hält an Jahresausblick fest
Volkswagenhat mit der Veröffentlichung des Zwischenberichts zum 31. März neben einer Bestätigung des bereits Mitte April gemeldeten Gewinnsprungs im ersten Quartal die bisherigen Finanzziele bekräftigt.
Exporte sinken stärker als erwartet
Die deutschen Exporte sind im ersten Monat nach Russlands Einmarsch in die Ukraine so stark gefallen wie seit Beginn der Coronakrise nicht.
Volkswagen sieht sich 2022 auf Kurs
VW sieht sich bislang trotz der mit dem Ukraine-Krieg einhergehenden zusätzlichen Unsicherheiten in der Lage, die Ziele für 2022 zu erreichen. Zugute kommt dem Konzern die globale Aufstellung.
Europa rüstet auf – machen die Banken da mit?
Nach dem E kommt das S: Zu Beginn des Jahres veröffentlichte ein Expertengremium im Auftrag der Europäischen Union den Abschlussbericht zur geplanten Sozial-Taxonomie – und die Rüstungsindustrie konnte zumindest ein wenig aufatmen. Nachdem im...
Hannover Rück hält an Jahresziel fest
Der Rückversicherer Hannover Rück hat im ersten Quartal hohe Schäden durch Naturkatastrophen verzeichnet und Vorsorge wegen des Ukraine-Krieges betrieben. An seiner Jahresprognose hält das Unternehmen aber fest.
Fresenius stellt sich auf Gegenwind ein
Der Gesundheitskonzern hat gegen Lieferkettenprobleme und Kostensteigerungen zu kämpfen. Auch der Krieg in der Ukraine belastet. Zum Jahresauftakt haben manche Aktivitäten aber besser abgeschnitten als erwartet.
Verzicht auf russische Energie schwer umsetzbar
Ein Ausfall russischer Energie birgt gerade für Deutschland erhebliche Risiken. Ein vollständiger Verzicht kann nicht umgehend umgesetzt werden.
Exportminus schürt Rezessionssorgen
Die deutschen Exporte sind im ersten Monat nach Russlands Einmarsch in die Ukraine so stark gefallen wie seit Beginn der Coronakrise nicht. Der Blick auf die Importe zeugt von einer Zweiteilung im Außenhandel.
Rosneft-Raffinerie droht Enteignung
Im Fall eines Ölembargos der EU gegen Russland droht der Raffinerie PCK des Staatskonzerns Rosneft in Schwedt an der Oder die Enteignung. Da Rosneft kein Interesse an der Verarbeitung jenseits russischen Öls hätte, wäre dies zur Not eine...
Deutschland für Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands
Auf der Kabinettsklausur zum Ukraine-Krieg spricht sich Bundeskanzler Scholz für einen Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands aus. Der russische Präsident plant derweil Vergeltungssanktionen und Unionschef Friedrich Merz trifft Wolodymyr Selenskyj in Kiew.
Das Problem mit den Margen
Im März ist der Auftragseingang der Branche im Vorjahresvergleich um 4 % gesunken. Laut Umfragen erwarten die Firmen in diesem Jahr jetzt einen sektorübergreifenden Umsatzrückgang sowie − und das trifft die Branche an einem empfindlichen Punkt − vielfach sinkende oder stagnierende Margen.
Weniger deutsche Maschinen gefragt
Der Krieg in der Ukraine, Lieferkettenprobleme und die Lockdowns in China drücken die Nachfrage nach den Produkten deutscher Maschinenbauer. Der Blick nach vorn fällt mittlerweile recht pessimistisch aus.
Weiteres Hilfsprogramm in Italien
Angesichts der steigenden Energiepreise und der Inflation hat Italiens Regierung ein weiteres Maßnahmenpaket in Höhe von 14 Mrd. Euro zur Unterstützung von Unternehmen und Haushalten verabschiedet. Finanziert werden sollen die Maßnahmen vor allem durch höhere Steuern auf die Gewinne von Energiekonzernen.
KfW bringt Milliardenhilfe ins Rollen
Um die Folgen von Krieg und Russland-Sanktionen für deutsche Unternehmen abzumildern, schnürt die Bundesregierung ein Hilfspaket. Jetzt hat die KfW die Eckdaten des Kreditprogramms vorgestellt.
Der 1-Prozent-Gipfel
1% können Anleger wieder bei der zehnjährigen Bundrendite an laufender Verzinsung einstreichen. Doch mit dem Renditegipfelsturm wird die Luft nun auch dünner.
Krieg in der Ukraine – Was bedeutet das für die Märkte?
Der russische Krieg in der Ukraine führt nicht nur zu unfassbarem menschlichen Leid, sondern wird auch die Geopolitik und die Weltwirtschaft verändern. Vier Kapitalmarkt-Experten schätzen die Situation aus ökonomischer Perspektive ein.
Arbeitsmarkt hält trotz Krieg weiter Kurs
Der deutsche Arbeitsmarkt trotzt im April den Folgen des Ukraine-Kriegs. Auch in der Eurozone setzt sich die Erholung fort. Allerdings mahnen Experten: Weitere Sanktionen und Lieferengpässe könnten zu einer echten Belastung werden.
Osteuropas Notenbanken schreiten voran
Die Notenbanken von Polen, Tschechien und Ungarn sind bei ihren Bemühungen der geldpolitischen Normalisierung bereits weit vorangeschritten. Allerdings ist der Ukraine-Krieg ein Störfaktor.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Krieg auf Erholungskurs
Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt scheint im Moment noch stärker zu sein, als die konjunkturschädlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. Ein Gasembargo würde die Arbeitslosenzahlen aber hochtreiben, warnt die BA.
Engpässe im Mittelstand lassen laut KfW kaum nach
Laut einer KfW-Umfrage hat sich die Materialknappheit nur geringfügig gebessert. Wirtschaftsminister Habeck sieht den Mittelstand in einer „Stakkato“-Phase.
Ein Ölembargo gegen Russland rückt näher
Die EU-Kommission könnte noch in dieser Woche ein sechstes Sanktionspaket gegen Russland vorlegen, das auch ein Ölembargo enthält. Auch die Bundesregierung hält einen solchen Schritt mittlerweile für verkraftbar.
EU-Staaten fahren Hilfen für Ukraine hoch
Die USA sind laut Auswertungen des Instituts für Weltwirtschaft mit Abstand wichtigstes Geberland der Ukraine. Deutschland und andere EU-Staaten haben aufgeholt. Nun wollen die USA deutlich nachlegen.