Ukraine-Krieg

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ukraine-Krieg.

Kleine Lichtblicke für die deutsche Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach wie vor im Krisenmodus. Aber es gibt kleine Lichtblicke, zumindest in Teilbereichen.
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Konjunktur
von Alexandra Baude

Inflation treibt Prognostiker um

Ökonomen haben nach den kräftigen Prognoserevisionen wegen des Ukraine-Kriegs nur bei der Inflation stärkeren Anpassungsbedarf, wie das aktuelle Konjunkturtableau zeigt. Ungewöhnlich ist die nach wie vor große Bandbreite.
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Konjunkturtableau
von Alexandra Baude

Berlin vertieft Partnerschaft mit Indien

Bundeskanzler Scholz macht Indiens Ministerpräsident Narendra Modi Milliardenzusagen. Differenzen gibt es mit Blick auf den Ukraine-Krieg, woran sich die deutsche Industrie stört.
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Regierungskonsultationen
von BZ

Aufsicht soll RCB-Bankgeschäft beendet haben

Die zyprische RCB gibt das Banking auf, wie sie kürzlich verkündete. Nach Erkenntnissen des Journalistennetzwerks OCCRP nicht ganz freiwillig: Die EZB störte sich demnach an den Russland-Connections der Bank.
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Finanzaufsicht
von Tobias Fischer

UBP sieht Makro-Vehikel als stärkste Performer

Makro-Hedgefonds haben infolge des Ukraine-Kriegs und der geldpolitischen Wende durch die Fed schwere Tests hinter sich. Die Schweizer Privatbank UBP ist für die Vehikel aber optimistisch.
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Hedgefonds
von Alex Wehnert

Arbeitskräftegefragt wie nie

Die deutschen Unternehmen zeigen sich bei der Personalplanung vom Ukraine-Krieg bislang unbeeindruckt. Die Nachfrage nach Mitarbeitern erreichte im April ein Rekordhoch. Auch vom Arbeitsmarktbericht ist Positives zu erwarten.
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Stellenindex
von Anna Steiner

Existenzangst in deutschen Unternehmen schwindet

Laut einer vierteljährlichen Umfrage des Ifo-Instituts hat sich der Anteil existenzgefährdeter Unternehmen in Deutschland binnen drei Monaten halbiert – trotz des Ukraine-Kriegs.
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Konjunktur

Krieg brockt Leoni operativen Verlust zum Jahresstart ein

Der Autozulieferer Leoni ist 2022 mit einem operativen Verlust gestartet. Ursache war dafür unter anderem der Ukraine-Krieg.
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Autozulieferer
von Stefan Kroneck

Anti-Goldilocks: Ein extrem unsicheres Umfeld

Die Weltwirtschaft ist erheblichen Unsicherheiten ausgesetzt. In diesem Umfeld ist es für jede Anlagestrategie von entscheidender Bedeutung, die Flexibilität und Liquidität des Portfolios zu erhöhen.
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Anlagestrategie
von Joachim Fels

Westliche Gasimporteure geraten ins Rubel-Risiko

Die europäischen Staaten sind sich nicht einig, wann ein Verstoß gegen die Richtlinie der Europäischen Union, keine russischen Gaslieferungen in Rubel zu bezahlen, vorliegt. Für westliche Unternehmen wird das zum Risiko.
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Sanktionen
von Christoph Ruhkamp

Anrüchige Rauchwaren für Russland

Als Sanktion für die Invasion der Ukraine hat die japanische Regierung viele Finanz- und Handelsbeziehungen mit Russland gekappt. Doch Japan Tobacco produziert in Russland weiter Zigaretten der Marken Winston, Camel und Mevius, obwohl es sich zu einem Drittel in Staatsbesitz befindet.
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Tabakindustrie
von Martin Fritz

Euro-Wirtschaft legt Mini-Wachstum hin

Um 0,2 % ist die Euro-Wirtschaft zum Jahresauftakt gewachsen. Die Rezessionssorgen wegen des Ukraine-Kriegs, vor allem aber bei einem Gaslieferstopp bleiben. Bange fällt auch der Blick nach China aus. Während der Privatkonsum als Wachstumsstütze zumeist ausfällt, sorgen Investitionen für Schub.
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Euro-Konjunktur
von Alexandra Baude

Tech-Riesen „nicht immun“ gegen Krisen

Der pandemiebedingte Boom, der sich im Jahr zuvor in sprunghaft steigenden Umsätzen und Gewinnen der Digitalwirtschaft zeigte, ist abgeebbt. Nun kommen die pandemiebedingten Schwierigkeiten, namentlich gerissene Lieferketten und steigende Preise.
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Technologie

Vorsorge für Kriegsfolgen

Die beiden spanischen Großbanken haben jeweils 200 Mill. Euro an Risikovorsorge für den Ukraine-Konflikt gebildet, obwohl ihr Risiko eher gering ist. Der Sanierungskurs zahlte sich im ersten Quartal aus.
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Spanische Banken
von Thilo Schäfer

Dollar lässt die Muskeln spielen

Der Greenback befindet sich in einem spektakulären Höhenflug, der sich zuletzt noch beschleunigt hat. Sogar die Euro-Parität rückt nun allmählich in Sichtweite.
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Währungen
von Christopher Kalbhenn

Fuchs Petrolub rechnet mit stagnierendem Ergebnis

Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub rechnet aufgrund mehrerer Faktoren mit einem kaum veränderten Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr.
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Schmierstoffhersteller
von Karolin Rothbart

Strabag steht vor Margenrückgang

Der Baukonzern Strabag will im laufenden Jahr an die 2019er Leistung von 16,6 Mrd. Euro anknüpfen. Diversifizierung und Regionalität sollen helfen, die Materialengpässe abzufedern.
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Baukonzern
von Helmut Kipp

Für Gas rollt der Rubel in Euro

Europa reagiert zunehmend uneinheitlich auf Russlands Drohung, das Gas abzudrehen, wenn westliche Importeure wie Uniper, OMV oder Eni nicht in Rubel dafür bezahlen.
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Energielieferungen
von Christoph Ruhkamp

Unternehmen in der künftigen Weltordnung

Gebot der Stunde ist es, Liefer­ketten und Beschaffungsmärkte zu diversifizieren mit möglichst nicht mehr als 25% Abhängigkeit von einem Land.
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Perspektiven nach Ukraine-Krieg
von Jan Kallmorgen und Katrin Suder

„Zweistellige Inflationsraten sind nicht auszuschließen“

Der scheidende Wirtschaftsweise Volker Wieland über den hartnäckigen Preisauftrieb in Deutschland und Euroland, die Folgen des Ukraine-Kriegs und die zögerliche Politik der Europäischen Zentralbank.
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Volker Wieland
von Mark Schrörs

Henkel kappt Jahresprognose

Henkel trägt den stark gestiegenen Materialkosten Rechnung und kappt die Ertragsprognose drastisch. Das bereinigte Ergebnis je Aktie wird bestenfalls um 15% niedriger ausfallen.
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Konsumgüter
von Annette Becker

Wintershall Dea trocknet Russlandgeschäft aus

Die Abschreibung auf die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 hat Wintershall Dea einen Nettoverlust von 1 Mrd. Euro eingebrockt. Jetzt will der Öl- und Gaskonzern, dessen Produktion bisher zur Hälfte und dessen Gewinn zu einem Drittel aus Russland stammen, das Geschäft außerhalb Russlands mittel- bis langfristig ausbauen und diversifizieren.
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Öl- und Gaskonzern
von Christoph Ruhkamp

Standard Chartered erwartet stärkeres Wachstum

Standard Chartered hat trotz des Kriegs in der Ukraine und der Lockdowns in China im Auftaktquartal die Markterwartungen übertroffen. Dafür sorgten neben dem Investment Banking steigende Zinsen.
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Britische Banken
von Andreas Hippin

Munich Re kann Kriegslasten abfedern

Der größte Rückversicherer der Welt, die Munich Re, trotzt den wachsenden wirtschaftlichen Risiken infolge des Ukraine-Kriegs.
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Rückversicherer
von Stefan Kroneck
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