Ukraine-Krieg

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ukraine-Krieg.

Vieles hängt an einer Branche

Wenn Chemieunternehmen stillstehen, werden unter anderem Bau-, Auto- und Verpackungsindustrie nicht mehr produzieren können. Die Branche steht im Krieg besonders im Fokus der Anleger.
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Chemieindustrie
von Christian Albrecht und Markus Rohleder

Schulze will Bündnis für Ernährungs­sicherheit

Putin nutze Hunger als Waffe, sagt Entwicklungsministerin Schulze und fordert Abhilfe. Die Regierung will 450 Mill. Euro bereitstellen. Und auch bei der IWF-Tagung wird vor einer Hungerkrise gewarnt.
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Lebensmittelpreise
von Stefan Reccius und Anna Steiner

Krieg bremst Wagnis­kapital­­markt nur leicht aus

Die wirtschaftliche Unsicherheit hat in der Venture-Capital-Szene bislang noch keine allzu großen Spuren hinterlassen. Die Investitionen haben sich laut einer KPMG-Studie im ersten Quartal robust entwickelt.
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Venture Capital
von Karolin Rothbart

Debatte über Waffen für Ukraine hält an

Russland intensiviert seine Angriffe in der Ostukraine und will den Fall der Stadt Mariupol erzwingen. Für Bundesaußenministerin Baerbock sind gepanzerte Fahrzeuge aus Deutschland „kein Tabu“.
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Ukraine-Krieg
von BZ

Kundenschwund bei Netflix schlägt Anleger in die Flucht

Nach dem Höhenflug im Pandemiejahr 2020 droht Netflix im laufenden Jahr eine harte Landung, die sich schon im Vorjahr etwas abgezeichnet hatte. Erstmals in einem Quartal sinkt die Kundenzahl, die Konkurrenz schläft nicht.
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Streaming-Gigant
von Heidi Rohde

Milliardär Tinkow veröffentlicht scharfe Kritik an Putin

Der russische Milliardär Oleg Tinkow hat auf Instagram scharfe Kritik an dem von Präsident Wladimir Putin begonnenen Krieg gegen die Ukraine geübt – und erntet dafür große Zustimmung.
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Ukraine-Krieg

Euro-Industrie noch robust

Die Euro-Industrie hat im Februar ihre Produktion angekurbelt. Dafür mussten die Statistiker die Januar-Zahlen nach unten korrigieren. Ökonomen erwarten mehr Volatilität in den kommenden Monaten.
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Konjunktur
von Anna Steiner

US-Börsen stützen Dax

Feste Entwicklungen des Dow Jones und S&P 500 im frühen Handel in New York haben den Dax am Mittwoch gestützt. Der Streamingriese Netflix erlebte derweil ein Kursdebakel.
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Aktienmarkt
von Alex Wehnert

Netflix sieht ersten Kundenverlust seit zehn Jahren

Nach dem Höhenflug im Pandemiejahr 2020 droht Netflix im laufenden Jahr eine harte Landung, die sich schon im Vorjahr etwas abgezeichnet hatte. Erstmals in einem Quartal sinkt die Kundenzahl, die Konkurrenz schläft nicht.
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Streaming-Pionier

Credit Suisse warnt vor Verlust im ersten Quartal

Die Schweizer Großbank Credit Suisse kündigt für das Startquartal eine Belastung von rund 900 Mill. sfr an. Vor allem Rückstellungen für Rechtsstreite machen der Bank zu schaffen. Die genaue Verlusthöhe ist noch offen.
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Bankgeschäft
von Thomas List.

Chinas Lockdown-Taktik ist entscheidend

Die chinesische Regierung sieht ihr Wachstumsziel für 2022 nicht im Konflikt mit der ultraharten Corona-Politik und ihren wirtschaftlichen Konsequenzen, der Internationale Währungsfonds und andere China-Ökonomen aber sehr wohl.
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Konjunktur
von Norbert Hellmann

US-Leitzinsen könnten noch schneller steigen

Angesichts der rekordhohen Inflation prescht US-Notenbanker Bullard mit Zinsforderungen vor. Die EZB bleibt vage – obwohl EZB-Beobachter die Inflation erstmals langfristig über Ziel sehen.
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Verbraucherpreise
von Anna Steiner

Dax grenzt Verluste ein

Ein robuster Handelsauftakt an der Wall Street hat dem Dax am Dienstag dabei geholfen, seine Verluste zu begrenzen. Die Bondrenditen dies- und jenseits des Atlantiks erreichten indes mehrjährige Hochs.
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Finanzmärkte
von Alex Wehnert

SAP zieht sich aus Russland zurück

Der Softwarekonzern SAP will angesichts des Ukraine-Kriegs den russischen Markt verlassen. Das Unternehmen kündigt zwei weitere Schritte „für den geordneten Ausstieg aus unserem Geschäft in Russland“ an.
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Softwarekonzern

IWF senkt Prognose für Weltwirtschaft drastisch

Für das laufende Jahr erwartet der Internationale Währungsfonds nur noch 3,6% Wachstum. Als Hauptursache benennt der IWF den Ukraine-Krieg. Aber auch China rückt immer stärker in den Fokus.
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Frühjahrstagung
von Stefan Reccius

Dax gibt leicht nach

Der anhaltende Krieg in der Ukraine, die Lockdown-Maßnahmen in China und die hohen Energiekosten halten den Aktienmarkt weiter im Griff.
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Aktienmarkt
von Dieter Kuckelkorn

Deutsche Industrie soll Waffen an Ukraine liefern

Nach Gesprächen mit westlichen Partnern will Deutschland nach Angaben von Kanzler Olaf Scholz Waffen in die Ukraine liefern. Die russische Großoffensive im Osten des Landes ist derweil gestartet.
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Russischer Angriffskrieg
von BZ

US-Leitzinsen könnten noch schneller steigen

Angesichts der rekordhohen Inflation prescht US-Notenbanker Bullard mit Zinsforderungen vor. Die EZB bleibt vage – obwohl EZB-Beobachter die Inflation erstmals langfristig über Ziel sehen.
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Verbraucherpreise
von Anna Steiner

Nahrungsmittel­knappheit im Fokus

US-Regierung und IWF zeigen sich besorgt über die zunehmende Lebensmittelknappheit aufgrund des Kriegs in der Ukraine. Ein hochrangig besetztes Gremium soll nun Maßnahmen entwickeln, um eine Hungerkrise zu verhindern.
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Hungerkrise

Krise im Quadrat

Der Ukraine-Krieg erschüttert die Weltwirtschaft. In streng ökonomischer Denke kommt dabei ein zweites Problem zu kurz, auf das die vom IWF gewählte Analogie vom Erdbeben ebenfalls zutrifft.
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Weltwirtschaft
von Stefan Reccius

Russlands Krieg prägt Finanzminister­treffen

Russland solle nach dem Angriff auf die Ukraine keine Bühne beim internationalen Treffen der Finanzminister bekommen und für den Einbruch der Weltwirtschaft geradestehen. Das hört sich einfacher an, als es ist.
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IWF-Tagung

Ukraine-Krieg belastet Scorin zweistelliger Millionenhöhe

Die Folgen des Ukraine-Kriegs treffen den Rückversicherer Scor bereits jetzt empfindlich. Erwartet wird ein Verlust im ersten Quartal. Andere Rückversicherer äußern sich weniger deutlich.
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Rückversicherer
von Antje Kullrich

Stellantis setzt Produktion in Russland ganz aus

Im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine setzt der Opel-Mutterkonzern Stellantis seine zuvor schon heruntergefahrene Produktion in Russland nun vollständig aus.
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Ukraine-Krieg

Lockheed hält 2022 an Prognose fest

− Der weltgrößte Luftfahrt- und Rüstungskonzern Lockheed Martin rechnet nach Russlands Angriff auf die Ukraine für dieses Jahr noch nicht mit einem zusätzlichen Schub für seine Geschäfte. Der Umsatz dürfte weiterhin auf 66 Mrd. Dollar (61,2 Mrd....
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Rüstungskonzern
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