Wachstum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wachstum.
Frankreichs Wirtschaft hofft auf schnelle Klärung
Französische Unternehmen warten mit Entscheidungen seit der Ankündigung der Neuwahlen wegen mangelnder Sicherheit ab. Das Wachstum dürfte jedoch dank des Konsums resilient bleiben.
Powell sieht Gefahr in Aufschub der Zinswende
Nach Ansicht von US-Notenbankchef Jerome Powell muss die Fed eine Gratwanderung meistern: Zwischen Inflationsbekämpfung auf der einen und dem Erhalt soliden Wirtschaftswachstums auf der anderen Seite.
Rachel Reeves macht sich ans Werk
Rachel Reeves hat in Westminster Ängste vor Steuererhöhungen geweckt. Sie will ermitteln, wie schlecht der Zustand der öffentlichen Finanzen wirklich ist.
Labours Glaubwürdigkeit hängt vom Wachstum ab
Labour wird nach einem Wahlsieg Wachstum liefern müssen. Bessere Beziehungen zur EU sind dafür der Schlüssel, sagt Syga Thomas, der CEO von Ensah Advisory Partners.
Dramatische Investitionslücke lässt Wachstum wegschmelzen
Wegen der deutschen Investitionszurückhaltung droht dem Standort ein langes Siechtum. Ifo-Chef Fuest fordert eine Zeitenwende in der Wirtschaftspolitik.
US-Wirtschaft mit schleppendem Wachstum
Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal etwas stärker gewachsen als zuvor angenommen, entfaltete aber bei leicht zunehmendem Inflationsdruck so wenig Dynamik wie zuletzt vor zwei Jahren.
Britische Erholung stockt
Die britische Wirtschaft hat im April stagniert. Das war aber besser als die Schrumpfung, die Volkswirte erwartet hatten.
Nippons Wirtschaft bleibt ein Sonderfall
Viele Auslandsanleger stürzen sich seit einem Jahr auf japanische Aktien. Die Konjunkturaussichten für Japan sind dagegen weniger rosig.
Schöne Wachstumsoptik mit wenig dahinter
Der IWF passt seine Wachstumsprognose für China nach oben an. Die Beweggründe haben jedoch wenig mit gestärktem Konjunkturoptimismus zu tun.
Deutsch-französische Initiative für mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Europa
Deutschland und Frankreich haben gemeinsame Vorschläge für mehr Wachstum in der EU vorgelegt. Dazu gehört der Bürokratieabbau ebenso wie eine Stärkung der heimischen Verteidigungsindustrie.
Der Verbraucher spielt nicht mit
Chinas Wachstumskräfte sind ungleich verteilt. Die Industrieproduktion macht Freude, der Konsum hinkt weit hinter Normalmaß zurück. Das spricht gegen eine nachhaltige Konjunkturbelebung.
Schwache Produktivität – der Klotz am Bein der US-Wirtschaft
Die Produktivität der US-Wirtschaft befindet sich in einem Dauertief. Trotz technologischer Fortschritte verhindert die geringe Effizienz stärkeres Wachstum und erschwert die Bewältigung der Staatsverschuldung.
Deutsche Wirtschaft kommt nur schwer in Fahrt
Das überraschend gute Abschneiden der deutschen Wirtschaft zum Jahresstart ist kein Selbstläufer − nur die Ausgangsbasis ist besser geworden. Große Sprünge sind in diesem Jahr noch nicht zu erwarten, wie das Konjunkturtableau zeigt. Dabei wäre mehr drin, sollte die Fachkräftelücke geschlossen werden können.
Großbritannien hängt Deutschland ab
Die britische Wirtschaft hat die Rezession hinter sich gelassen. Allerdings ist sie vom früheren Trendwachstum noch weit entfernt.
Zuversicht für Euro-Wirtschaft steigt
Die Stimmung bei Börsianern und Einkaufsmanagern ist im zweiten Quartal gestiegen. Die Erholung der Euro-Wirtschaft dürfte sich also fortsetzen.
Die schwelende US-Schuldenkrise
Die US-Staatsschulden geraten außer Rand und Band. Ohne ein langfristiges, politisch umsetzbares Konzept, um die Staatsfinanzen wieder ins Lot zu bringen, droht der US-Wirtschaft Unheil.
Nur keine Eile bei der Fed
Angesichts der hartnäckigen Inflation und des robusten Wirtschaftswachstums ist in den USA eine baldige Zissenkung vom Tisch. Nicht auszuschließen ist sogar, dass die Fed bis 2025 warten wird, ehe sie den Geldhahn aufdreht.
China ist noch nicht auf Erholungstrip
Auf den ersten Blick hat China im ersten Quartal mit einem Wachstumsschub geglänzt. Allerdings drohen bereits wieder Dynamikverluste, die Stimulierungsbedarf erfordern könnten.
IWF mit klarem Signal für Deutschland
Die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds wird im Zeichen der Erleichterung über die weiche Landung der Weltwirtschaft stehen. Zugleich wird Deutschland aber ermahnt, seine Verantwortung für Wachstum und Produktivität ernst zu nehmen.
IWF: Notenbanken müssen auf Häusermärkte achten
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Notenbanken auf, bei ihrer Zinspolitik stärker die Eigenschaften einzelner Immobilienmärkte zu berücksichtigen.
US-Wirtschaft legt stärker zu als bisher angenommen
Die US-Wirtschaft hat im Schlussquartal 2023 kräftiger zugelegt als bisher angenommen. Auf Jahressicht wuchs die Wirtschaft um 3,4%. Auch ist die Teuerung weiter zurückgegangen.
Bundesrat gibt grünes Licht für das Wachstumschancengesetz
Der Bundesrat hat das Wachstumschancengesetz gebilligt. Die Wirtschaft wird damit um 3,2 Mrd. Euro entlastet. Sie zeigte sich erleichtert, aber auch enttäuscht über den Minimalkompromiss. Bundesfinanzminister Christian Lindner kündigt weitere Maßnahmen für eine Wirtschaftswende an.
Institute: Deutsche Wachstumsschwäche hält sich bis weit ins Jahr 2025
Die deutsche Wirtschaft wird nach einer neuen Prognose des gewerkschaftsnahen IMK-Instituts auch im laufenden Jahr schrumpfen. Grund: Schuldenbremse und hohe Zinsen. Der Arbeitsmarkt aber kann sich laut IAB-Prognose halten.
Japan entgeht technischer Rezession
Die erste Schätzung des Wirtschaftswachstums in Japan erwies sich erneut als unverlässig. Die Aufwärtskorrektur erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung.