Weltwirtschaft
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Weltwirtschaft.
Die Schlüsselstellung der Ukraine im Welthandel
Durch den Ukraine-Krieg droht eine globale Ernährungskrise, erläutert Völkerrechtler Moritz von Rochow vom Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht.
Deutsche Exporteure befürchten rote Zahlen
„Wir hoffen auf eine schwarze Null“: Eine Umfrage des Industrieverbands DIHK zum Auslandsgeschäft zeugt von einem heftigen Stimmungsumschwung – und einer verhängnisvollen Kostenklemme.
Das Signal des Rückzugs
170 Jahre lang hat Siemens dem Absatzmarkt Russland die Treue gehalten. Nun zieht sich der Konzern aus dem Land zurück. Die Folgen reichen weit über die Unternehmensgrenzen hinaus.
Container-Schifffahrt funkt SOS
Krieg in der Ukraine, Chaos in Schanghai: Die Allianz-Tochter AGCS schlägt Alarm. Der Weltwirtschaft drohen schwere Schäden. Und Warnungen vor einer globalen Ernährungskrise werden immer eindringlicher.
Krieg in der Ukraine – Was bedeutet das für die Märkte?
Der russische Krieg in der Ukraine führt nicht nur zu unfassbarem menschlichen Leid, sondern wird auch die Geopolitik und die Weltwirtschaft verändern. Vier Kapitalmarkt-Experten schätzen die Situation aus ökonomischer Perspektive ein.
Anti-Goldilocks: Ein extrem unsicheres Umfeld
Die Weltwirtschaft ist erheblichen Unsicherheiten ausgesetzt. In diesem Umfeld ist es für jede Anlagestrategie von entscheidender Bedeutung, die Flexibilität und Liquidität des Portfolios zu erhöhen.
Globale Investitionstätigkeit springt wieder an
Auswertungen der OECD zeigen: Ausländische Direktinvestitionen haben nach dem Corona-Einbruch geboomt – zumindest bis zum Ukraine-Krieg. Eine bemerkenswerte Ausnahme ist Deutschland.
Die Illusion vom „Wandel durch Handel“
Es besteht die Gefahr, dass sich auf Chinas Weg zur führenden Wirtschaftsmacht eine ganz andere Form von „Wandel durch Handel“ durchsetzt.
IWF senkt Prognose für Weltwirtschaft drastisch
Für das laufende Jahr erwartet der Internationale Währungsfonds nur noch 3,6% Wachstum. Als Hauptursache benennt der IWF den Ukraine-Krieg. Aber auch China rückt immer stärker in den Fokus.
Krise im Quadrat
Der Ukraine-Krieg erschüttert die Weltwirtschaft. In streng ökonomischer Denke kommt dabei ein zweites Problem zu kurz, auf das die vom IWF gewählte Analogie vom Erdbeben ebenfalls zutrifft.
Russlands Krieg prägt Finanzministertreffen
Russland solle nach dem Angriff auf die Ukraine keine Bühne beim internationalen Treffen der Finanzminister bekommen und für den Einbruch der Weltwirtschaft geradestehen. Das hört sich einfacher an, als es ist.
IWF senkt globale Wachstumsprognose drastisch
Die Folgewirkungen des Ukraine-Kriegs, die Corona-Lockdowns in China und eine globale Inflationswelle untergraben die Wachstumsdynamik weltweit. Der IWF hat daher seine Wachstumsprognose nochmals deutlich zurückgenommen.
Dramatischer Umschwung bei der WTO
Durch den Krieg in der Ukraine haben sich die Aussichten für die Weltwirtschaft abrupt gedreht: Bei der WTO überwiegen nun Skepsis und Sorgen. Die Debatte über eine Rückverlagerung von Lieferketten flammt auf.
OECD erwartet 1 Prozentpunkt weniger Wachstum
Die Industrieländerorganisation OECD beziffert als erste internationale Organisation die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs für die Weltwirtschaft.
IWF in Sorge um Weltwirtschaft
Der Ukraine-Krieg kann dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge die globale Wirtschaftsordnung grundlegend verändern.
G20 sorgt sich um den Aufschwung
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) dringt auf nachhaltige Staatshaushalte. Dies sei eine Frage der Generationengerechtigkeit und der globalen Finanzstabilität, sagte Lindner nach dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der...
Sorgen um hohe Risiken im zarten Aufschwung
Die G20-Finanzminister und Notenbankchefs warnen vor diversen Risiken in der Weltwirtschaft. Finanzminister Christian Lindner dringt auf nachhaltige Staatshaushalte als Garant globaler Finanzstabilität.
Finanzstabilität im Fokus
Die Coronakrise hat die Schuldenstände vieler Länder nach oben getrieben. Beim G20-Treffen wird die Widerstandsfähigkeit der Staaten und die Finanzstabilität im Mittelpunkt stehen.
Engpässe ohne Ende
Auftragsbücher voll, Warenlager leer: Die Industrie kommt mit der Produktion nicht nach, weil Nachschub ausbleibt. Der Materialmangel hat sich zu einem ernsthaften Konjunkturrisiko ausgewachsen – vor allem in Deutschland.
Welthandel wird zum „Spielball“ von Omikron
Der globale Warenaustausch hat sich in der Pandemie überraschend robust bewährt. Angesichts der grassierenden Corona-Variante richten sich Fachleute nun allerdings auf neue Störungen ein.
Interimslösung für Kieler Institut
Die Ökonomen Holger Görg und Stefan Kooths haben die wissenschaftliche Leitung des IfW übernommen, bis die Nachfolge von Gabriel Felbermayr geregelt ist.
Welthandelsorganisation zieht die Notbremse
Reisebeschränkungen wegen der Omikron-Mutante des Coronavirus zwingen die WTO, ihr mit großen Erwartungen verbundenes Gipfeltreffen in letzter Minute zu verschieben. Wichtige Vorhaben verzögern sich weiter.
Schuldenprobleme verlagern sich in Schwellenländer
Laut Analysten des internationalen Bankenverbands IIF ist der Höhepunkt der Verschuldung auf globaler Ebene überschritten – allerdings längst nicht überall.
Scope warnt vor weiteren Staatsbankrotten
Die Ratingagentur Scope sieht ein hohes Risiko für weitere Zahlungsausfälle in Schwellen- und Entwicklungsländern. Drei Volkswirtschaften sind demnach besonders gefährdet.