Zahlungsverkehr
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Zahlungsverkehr.
2022 ist ein Jahr der Weichenstellungen
Zu den bedeutendsten Initiativen im Jahr 2022 zählen sicherlich die großen Projekte im internationalen und Großbetragszahlungsverkehr: also der Go-live der Target2-Konsolidierung und der Start der Swift-Umstellung auf das Iso-20022-Format.
Die Türen zum Konto öffnen sich
Durch Open Banking haben Banken und Drittanbieter längst ihre Angebote über die europäische Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 hinaus erweitert. Doch ein europäischer Standard für die Schnittstellen fehlt.
Mastercard gibt EPI nur langfristig eine Chance
Im sich wandelnden Zahlungsverkehr sieht sich Mastercard als Partner der Banken.
„Wir bewegen uns über die Karte hinaus“
Der neue Deutschland-Chef von Mastercard, Peter Robejsek, spricht im Interview der Börsen-Zeitung über die Zukunft des bargeldlosen Bezahlens, die Chancen der European Payment Initiative und Nachhaltigkeit.
Pandemie hält Concardis in der Verlustzone
Nachdem der Zahlungsdienstleister bereits vor der Coronakrise Verlust geschrieben hatte, fiel das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im Zuge der Pandemie mit minus 37 Mill. Euro erneut weit unter die Nullmarke.
Alles auf eine Karte
Mit ihrer European Payments Initiative (EPI) fordern Europas Großbanken die US-Kartengiganten Visa und Mastercard heraus. Sie haben keine Chance. Diese müssen sie nutzen.
Instant Payment noch nicht im Alltag angekommen
Zeit ist Geld – dennoch sind in Deutschland Echtzeitzahlungen nach wie vor die Ausnahme. „Instant Payment ist aus unserer Sicht noch nicht im Alltag der Menschen angekommen. Es wird von Banken eher als Nischenprodukt platziert und ist daher noch...
Pandemie zerzaust Zahlungsverkehr
In Europa haben bargeldlose Zahlungen im Pandemiejahr 2020 zwar zugenommen, aber deutlich weniger als zuvor, wie eine Studie von Deutsche Bank Research festhält.
Jeder zweite Deutsche rechnet noch in D-Mark um
Die D-Mark hat einer Umfrage zufolge auch 20 Jahre nach Einführung des Euro noch viele Anhänger in Deutschland.
Schleichender Siegeszug
Bargeldlos zu bezahlen ist immer noch nicht so einfach, wie dies die Protagonisten mobiler und digitaler Bezahlverfahren wünschen.
EPI verschiebt Festlegung der Anteile
Die mit Spannung erwartete Nachricht von der Zusammensetzung des Aktionariats der European Payments Initiative (EPI) lässt noch bis Januar auf sich warten. Die Reihen der Aktionäre lichten sich zusehends.
Risikoexperten nehmen Zahlungsverkehr ins Visier
Das Frankfurter Institut für Risikomanagement und Regulierung (FIRM) setzt die Risiken, die mit dem rasanten Wachstum des digitalen Zahlungsverkehrs entstanden sind, auf seine Agenda.
Swift-Ausschluss würde nicht bloß Russland hart treffen
Sollte Russland im Zuge von Sanktionen aus dem Zahlungsverbund Swift ausgeschlossen werden, würde sich das auch auf andere Staaten auswirken. Allerdings ist die russischen Zentralbank nicht untätig.
Thomas Ullrich 60 Jahre
Thomas Ullrich, im Vorstand der DZ Bank für Transaction Banking zuständig, hat damit einen der in diesen Zeiten spannendsten Aufgabenbereiche: den Zahlungsverkehr. Am Samstag, 4. Dezember, wird er 60.
Boom von Instant Payment erwartet
Die Nutzung von Instant Payment könnte sich in Europa im kommenden Jahr nahezu verdoppeln. Dies zeigt eine neue Studie. Verbraucher sehen in dieser Zahlungsmethode aber weiter Risiken.
BaFin prüft Payone und Concardis
Die Finanzaufsicht BaFin nimmt einem Medienbericht zufolge mehrere Zahlungsdienstleister unter die Lupe. Unter anderem steht die Vorsorge gegen Geldwäsche im Fokus.
Bundesbank drückt aufs Tempo
Bundesbankvorstand Burkhard Balz dringt im Interview der Börsen-Zeitung auf rasche Fortschritte bei der European Payment Initiative (EPI) – als „letzte Chance“ für ein eigenes europäisches System. Und er spricht ausführlich über das „Jahrhundertprojekt“ digitaler Euro.
Wie bezahlen die Menschen an der Kasse?
Jüngere und ältere Menschen verhalten sich unterschiedlich, wenn es um das Bezahlen geht. Die Jüngeren greifen zum Smartphone oder zur Karte, die Älteren zücken nach wie vor überwiegend den Geldbeutel.
EZB erweitert Überwachung
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat einen neuen, erweiterten Überwachungsrahmen für den elektronischen Zahlungsverkehr (Pisa) beschlossen. Das Eurosystem will diesen nutzen, um Unternehmen zu beaufsichtigen, die die Verwendung von...
Amazon wirft Kreditkarten von Visa raus
Amazon-Kunden in Großbritannien können künftig nicht mehr mit Kreditkarten von Visa bezahlen. In einem Kundenschreiben wird dies mit den hohen Abwicklungsgebühren begründet.
EU-Länder stärken Initiative für Zahlungsverkehr
Mit der European Payment Initiative (EPI) wollen sieben EU-Staaten, darunter Deutschland, die Bezahlungssysteme europaweit harmonisieren. Italien fehlt bei den Unterstützern der Finanzierungspläne, obwohl auch die Unicredit zu den EPI-Mitgliedern gehört.
Bezahlen per Fingerabdruck aus dem Auto heraus
Daimler und Visa wollen zusammen das Zahlen aus dem Auto heraus ermöglichen. Nicht nur Daimler arbeitet an Zahlungsdiensten in Verbindung mit Mobilität.
Zeichen der Zeit
Mastercard hat den bargeldlosen Zahlungsverkehr maßgeblich vorangetrieben. Die Debit- und Kreditkarten – aber auch die Karten des Konkurrenten Visa – werden weltweit an Millionen von Akzeptanzstellen angenommen und geben Sicherheit, jederzeit ohne Bargeld vor Ort bezahlen zu können.
Mastercard stellt Maestro ein
Mastercard gibt ihre Debitkarten-Marke Maestro auf. Spätestens vom 1. Juli 2023 an sollen Banken und andere Kartenanbieter abgelaufene Maestro-Karten in Europa ersetzen, etwa durch eine Debitkarte von Mastercard. Weitere Regionen sollen folgen....