Zinsen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Zinsen.
Inflation dämpft Laune der US-Verbraucher
Hohe Benzinpreise und steigende Finanzierungskosten für Häuser sowie Autos und andere langlebige Güter belasten US-Konsumenten. Der einschlägige Index des Verbrauchervertrauens gab im November weiter nach.
Keine Entwarnung bei US-Inflation
Die Inflation könnte in den USA ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht haben. Allerdings gibt es gute Gründe, dass der Rückgang der Preise nur graduell ist, darunter der angespannte Arbeitsmarkt.
DWS favorisiert europäische Aktien
In ihrem Marktausblick geht die DWS davon aus, dass die Inflation 2023 zurückgeht und die Notenbanken aufhören zu straffen. Gelegenheiten sieht der Assetmanager bei Value-Titeln, und insbesondere bei günstigen europäischen Aktien.
Trübe Aussichten für den US-Häusermarkt
Hohe Preise und steigende Zinsen machen den Hauskauf in den USA für viele unerschwinglich. Zwar gehen die Preise langsam wieder zurück. Bestehende Eigenheime kommen aber nur wenige auf den Markt, und Bauunternehmen wollen derzeit nicht mehr investieren, auch aus Angst vor einer Rezession.
Bondmarkt-Omen für 2023
Der Bondmarkt sendet Signale für 2023, es sieht nach einem guten Jahr für Anleihen aus. Wenn erst die breite Masse am Markt zugreift, werden die Renditen schneller sinken als vielfach angenommen.
Zentralbank schickt Lira auf Allzeittief
Mit der vierten Zinssenkung nacheinander senkt die türkische Notenbank den Leitzins in den einstelligen Bereich ab – trotz sehr hoher Inflation. Das soll es gewesen sein. Analysten haben ihre Zweifel.
OLB profitiert von steigenden Zinsen
Die Oldenburgische Landesbank hat in den ersten neun Monaten des Jahres kräftig steigende Einnahmen verbucht. Angesichts der drohenden Rezession hat das Institut wieder eine Risikovorsorge gebildet.
Angekommen in einer neuen Welt
Der schnelle und starke Zinsanstieg konterkariert die Geschäftsmodelle der Wohnimmobilienkonzerne. Hohe Schulden werden zum Problem.
Teure Wahlgeschenke belasten Italiens Haushalt über viele Jahre
Italien ist nach Griechenland das am höchsten verschuldete Land der EU. Dennoch leistet sich das Land regelmäßig extrem teure Geschenke an die Bürger.
„Die Zeit arbeitet für Risikoanlagen“
„Die Zeit arbeitet für Risikoanlagen“, davon ist Frank Engels von Union Investment überzeugt. „Der Jahresstart bleibt schwierig, aber im weiteren Verlauf wird 2023 ein besseres Jahr für chancenorientierte Anlagen werden.“
Grand City braucht kein neues Geld
Der Wohnungskonzern Grand City Properties steht dem starken Zinsanstieg gelassen gegenüber. „Wir haben den größten Puffer in der Branche“, sagt Verwaltungsratschef Christian Windfuhr.
Der Zinsanstieg wird für Firmen zur Belastung
Der Zinsanstieg an den Kapitalmärkten wird für die Unternehmen künftig zur Belastung. Viele haben in der Vergangenheit aber auch das günstige Umfeld genutzt und sich refinanziert.
EZB warnt Banken vor steigenden Risiken
Inflation, drohende Rezession sowie mögliche Kreditausfälle setzen Europas Banken zu, wie die EZB festhält. Immerhin seien Bilanzen und Kapitalpuffer der Institute in einem soliden Zustand.
Vorstand dämpft Gewinnerwartung für das Jahr 2022
Die Deutsche Pfandbriefbank peilt das untere Ende der Spanne für das Ergebnis vor Steuern an. Höhere Margen und eine günstige Refinanzierung bei Privatkunden sollen die Belastungen der Zinswende abfedern.
Preise am Wohnimmobilienmarkt geraten unter Druck
Steigende Zinsen und nach oben schießende Lebenshaltungskosten machen Käufern und Verkäufern in Großbritannien gleichermaßen Sorgen. Vermietern spielt die Situation in die Hände.
Spaniens Banken halten sich für Krise gerüstet
Der Zinsanstieg hat dem Kreditgeschäft auf die Sprünge geholfen. Doch machen die hohen Zinsen vielen Hypothekenkunden zunehmend zu schaffen. Die Branche fürchtet jedoch keine massiven Probleme.
Commerzbank erhöht Ziele für 2024
Die steigenden Zinsen spielen der Commerzbank im Privat- wie auch im Firmenkundengeschäft in die Hände. Doch die zarte Nachbesserung bei den Restrukturierungszielen begeistert die Investoren nicht.
Commerzbank verspricht zu wenig
Die Commerzbank steckt in der Verlässlichkeitsfalle. Nach starken Zahlen erhöht sie die Prognose für 2024, doch die in Aussicht gestellten Erträge hat der Aktienmarkt längst eingepreist.
Gewittergefahr am US-Hypothekenmarkt
Die Hypothekenzinsen in den USA haben in den vergangenen Monaten stark angezogen. Investoren im Segment der Mortgage Backed Securities fürchten nun zunehmende Defaults.
Ex-Bundesbankchef Weber knöpft sich EZB und Fed vor
Auch nach Ende seiner Karriere bei Bundesbank und UBS ist Axel Weber ein gefragter Experte. Bei einer Finanzmarktkonferenz schießt er gegen die Notenbanken – und bekommt teils Widerspruch.
Wohnimmobilienmarkt sendet Warnsignale
Der Durchschnittspreis britischer Wohnimmobilien ist Halifax Mortgages zufolge in drei der vier zurückliegenden Monate gesunken. Das Eigenkapital von Hypothekenschuldnern könnte ins Minus rutschen.
Im Bann steigender Kosten
Der Wohnungsmangel und der schlechte energetische Zustand vieler Gebäude erfordern eigentlich viel höhere Investitionen. Stattdessen droht der Trend in die andere Richtung zu drehen.
Die EZB legt sich mit den Banken an
Nach den Energiekonzernen haben die Banken ihre Kontroverse über leistungslose Übergewinne. Die Europäische Zentralbank musste handeln – und bringt die gesamte Branche gegen sich auf.
„Bitcoin-Hochs könnten 2023 in Reichweite rücken“
Ein abnehmendes Vertrauen in die Geldpolitik dürfte laut dem Assetmanager Coinshares das Interesse an Kryptowährungen erhöhen. Das Investmenthaus Invesco sieht daher Einstiegsgelegenheiten bei Bitcoin.