Mehr Aufträge für Greiffenberger
md Frankfurt
Der Greiffenberger-Konzern hat den Umsatz im ersten Halbjahr 2022 im Vergleich zur Vorjahreszeit um 35% auf 36,6 Mill. Euro gesteigert. Maßgeblich sei die nach wie vor gute Entwicklung im Teilkonzern Eberle gewesen, vor allem in „allen wichtigen Zielbranchen“ – dem Maschinenbau, der stahl- und metallverarbeitenden Industrie sowie bei den Autozulieferern, teilt das Unternehmen mit. Der kumulierte Auftragseingang habe sich zum 30. Juni auf 40,7 (i.V. 31,0) Mill. Euro belaufen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg den Angaben zufolge um 82% auf 3,8 Mill. Euro; das Ebit sprang auf 2,6 (1,0) Mill. Euro. Der Gewinn je Aktie wird mit 28 (12) Cent angegeben. Für das Gesamtjahr wird ein Erlösanstieg (2021: 58,7 Mill.) um einen Prozentsatz im unteren zweistelligen Bereich prognostiziert. Das Ebit soll zwischen 2 und 5 Mill. Euro landen, eher im unteren Bereich. Die enormen Preissteigerungen für Material, Energie und Fracht sollen weitergegeben werden.