Die Deutsche Rohstoff, die vor allem Öl und Gas in den USA fördert, hat die Prognose für das laufende Jahr erhöht und einen ersten Ausblick auf 2023 gegeben. Der Konzernumsatz wird der Mitteilung zufolge 2022 zwischen 130 und 140 Mill. Euro liegen; bisher waren 126 bis 134 Mill. Euro in Aussicht gestellt worden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wird nun in der Spanne von 110 bis 120 Mill Euro gesehen nach zuvor 97 bis 102 Mill. Euro. Diese Ziele beruhen auf folgenden Annahmen: ein Ölpreis von 85 Dollar je Barrel, ein Gaspreis von 4 Dollar je Million British thermal units (mmBTU) und ein Euro-Dollar-Wechselkurs von 1,12 für den Rest des Jahres. Für 2021 sollen die Aktionäre eine Dividende von 60 Cent pro Papier erhalten. Die Aktie schloss mit 26,60 Euro.