Der Windparkprojektierer PNE stellt für das Geschäftsjahr 2020 inzwischen ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zwischen 24 Mill. und 28 (i.V. 31,6) Mill. Euro anstatt 15 Mill. bis 20 Mill. Euro in Aussicht. Vorläufigen Zahlen zufolge hob das Unternehmen aus Cuxhaven auch seine Prognose für das Betriebsergebnis (Ebit), das nun im mittleren bis oberen Bereich des bisherigen Korridors von 5 Mill. bis 10 (19) Mill. Euro landen soll, leicht an. Vor allem im vierten Quartal sei das Geschäft besser als zunächst angenommen verlaufen. Dies gelte für die Stromerzeugung ebenso wie für das Projektgeschäft, erklärte der PNE-Konzern, der seinen Geschäftsbericht für 2020 am 31. März vorlegen will. Der Geschäftsverlauf belege, dass sich das Unternehmen bei der Entwicklung zu einem „Clean Energy Service Provider“ auf dem richtigen Weg befinde. Bis 2023 strebt PNE unter anderem ein Ebit-Ziel von 38 Mill. bis 44 Mill. Euro an, 30 bis 50% mehr verglichen mit dem Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2016.