Neuzugang am Finanzplatz

Dun & Bradstreet verlegt Deutschlandsitz nach Frankfurt

Der Datendienstleister Dun & Bradstreet hat seine Deutschlandzentrale von Darmstadt nach Frankfurt verlegt. Ausschlaggebend seien die Nähe zu den Kunden am Finanzplatz, gute Infrastruktur und der Fachkräftepool in der Stadt.

Dun & Bradstreet verlegt Deutschlandsitz nach Frankfurt

Dun & Bradstreet
zieht es nach Frankfurt

fir Frankfurt

Zuwachs für den Finanzplatz: Dun & Bradstreet verlegt seinen Deutschlandsitz von Darmstadt nach Frankfurt. Bereits seit 1. Juni befinde sich die Zentrale des Anbieters von Wirtschaftsdaten und -analysen im One Tower im Europaviertel, teilte der US-Konzern am Dienstag mit. Ziel sei es, sich strategisch „im Zentrum der deutschen Finanzwirtschaft“ zu positionieren. Gut 250 der weltweit 6.000 Mitarbeiter beschäftigt Dun & Bradstreet in Deutschland.

Nähe zu den Kunden

Stefan Kuhlmann, Executive Director Sales und Mitglied der Geschäftsführung von Dun & Bradstreet, stellte die Bedeutung der Nähe zu den Kunden, die internationale Atmosphäre sowie die Infrastruktur samt Verkehrsanbindung als ausschlaggebend für die Entscheidung heraus: „Der neue Standort im One Tower ermöglicht es uns, unter anderem mit Unternehmen der Finanzindustrie noch enger zusammenzuarbeiten.“

Stadt als Talentpool

Zudem spiele der Finanzplatz eine bedeutende Rolle als Talentpool. Frankfurt sei ein Magnet für hoch qualifizierte Fachkräfte aus der gesamten Region.

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