Wealthtech Nao gleist ein erstes Eltif-Investment auf
Wealthtech Nao
bringt ersten Eltif
bg Frankfurt
Das Geldanlage-Fintech Nao bringt ein weiteres Modul auf ihre Plattform. Und wie üblich hat Gründer Robin Binder es so arrangiert, dass es in einer für Privatanleger verdaulichen Stückelung investierbar ist. Denn ins Angebot kommt nun ein Infrastruktur-Eltif von UBS Asset Management.
Robin BinderDurch diesen Eltif und die Reduzierung des Mindestinvestments auf 1.000 Euro schaffen wir für Privatanleger ein weiteres Angebot zur Diversifizierung ihres Portfolios.
Mit der Eltif-Reform stehen viele Fintechs in den Startlöchern, um solche European Long Term Investment Fonds mit niedrigeren Einstiegshürden investierbar zu machen. Binder zufolge liegt die Zielrendite des UBS (Lux) Infrastructure Opportunities bei 8 bis 10% p.a. nach Kosten und Gebühren. „Durch diesen Eltif und die Reduzierung des Mindestinvestments auf 1.000 Euro schaffen wir für Privatanleger ein weiteres Angebot zur Diversifizierung ihres Portfolios“, so Robin Binder.
Das Infrastrukturteam von UBS Asset Management verwaltet ein Vermögen von rund 8,8 Mrd. Dollar und hat bereits über 140 Infrastrukturfonds und Co-Investments seit 2004 betreut. Dem europäischen Eltif-Markt wird bis 2026 eine Steigerung des Volumens auf bis zu 35 Mrd. Euro prognostiziert. Nao bietet bereits Direktinvestments in Private Equity sowie in Hedgefonds ab 1.000 Euro an.
Für sein Angebot kooperiert das 2022 gegründete Berliner Wealthtech Nao mit der Baader Bank als Depotbank und Instituten wie der Unicredit, UBS und Vontobel. Regulatorisch nutzten die Berliner für die Anlagevermittlung ein Haftungsdach und arbeiten als vertraglich gebundener Vermittler der DonauCapital Wertpapier GmbH.
