Nachdem sie zuvor mehrere Tage in Folge unter der Einwirkung nachlassender Befürchtungen über den Bankensektor nachgegeben hatte, hat sich die US-Währung am Mittwoch erholt. Der Dollar-Index, der den Wert des Greenback zu sechs anderen Industrieländerwährungen abbildet, stieg bis auf 102,75 Zähler und lag am frühen Abend mit einem Plus von 0,3% bei 102,71 Punkten. Recht gut halten konnte sich der Euro, der zuletzt mit einem Minus von 0,1% bei 1,0837 Dollar umging. Unter den größeren Währungen musste insbesondere der Yen Federn lassen, der am vorletzten Tag des japanischen Fiskaljahres um 1,3% auf 132,53 Yen pro Dollar nachgab. Australiens Währung verlor 0,4% auf 0,6684 US-Dollar. Ursache war ein über Erwarten deutlicher Inflationsrückgang. Die Jahresveränderungsrate der Verbraucherpreise des Landes ist von Januar auf Februar von 7,4% auf 6,8% gesunken. Laut dem von Reuters erfassten Konsens wurden 7,1% erwartet. Die Kryptowährung Bitcoin legte weiter zu und lag nach einem Hoch von 28637 Dollar zuletzt mit einem Plus von 4,1% bei 28429 Dollar.