Romano wird CTO von Continental Automotive
Romano wird CTO
für Automotive
kra Frankfurt
Auf dem Weg in die Eigenständigkeit als börsennotiertes Unternehmen hat Continental Automotive den Leiter Operations & Quality Nino Romano (57) zum Chief Technology Officer (CTO) ernannt. Romano ist seit 1993 für Continental tätig und hat sich in seiner beruflichen Laufbahn auf Forschung, Entwicklung und Qualitätsmanagement konzentriert. 2011 übernahm er die Funktion des Entwicklungsleiters für elektronische Bremssysteme im Geschäftsbereich Vehicle Dynamics. Seit 2020 ist Romano Mitglied des Management Boards im Unternehmensbereich Automotive, zunächst als Leiter Quality & Environment und seit 2024 verantwortlich für Quality und Operations.
Nachfolger von Gilles Mabire
Der Manager übernimmt die Position des CTO von Gilles Mabire, der das Unternehmen im November 2024 auf eigenen Wunsch verlassen hatte. In seiner neuen Funktion verantwortet Romano die zentralen Bereiche für Technologie und Operations. Der Qualitätsbereich wird künftig als eigenständige Funktion innerhalb von Automotive organisiert.
Im Automotive-Geschäft beschäftigt Continental nach eigenen Angaben rund 96.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (30. September 2024) und erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von rund 20,3 Mrd. Euro. Der Unternehmensbereich verfügt über hohe Wertschöpfungstiefe.
Ergänzend zur Marktposition mit Sensorlösungen und Displays sowie Brems- und Komfortsystemen bietet der Bereich Expertise bei Software, Architekturplattformen und Assistenzsystemen für den stark wachsenden Markt software-definierter und autonomer Fahrzeuge.