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#Volatility: „Spactakuläre“ Wege an die Börse

Ein Trend, der zunächst vom US-Kapitalmarkt ausging, hat zu­letzt deutlich an Fahrt aufgenommen und sorgt auch in Europa für Furore: die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (Spac). Während 2019 lediglich 59 Spacs an US-Börsen gelistet...

#Volatility: „Spactakuläre“ Wege an die Börse

BZ

Ein Trend, der zunächst vom US-Kapitalmarkt ausging, hat zu­letzt deutlich an Fahrt aufgenommen und sorgt auch in Europa für Furore: die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (Spac). Während 2019 lediglich 59 Spacs an US-Börsen gelistet wurden, waren es im vergangenen Jahr knapp 250, die insgesamt Emissionserlöse von über 80 Mrd. Dollar erzielten. Und 2021 sind es nun bereits 105. Derzeit strebt etwa die European Fintech IPO Company 1 (EFIC1) an die Börse Amsterdam, initiiert von unter anderen dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Commerzbank Martin Blessing. Mit der Platzierung von Aktien sowie entsprechenden Bezugsrechten sollen bei Institutionellen bis zu 415 Mill. Euro eingespielt werden.

Welche Vorteile bieten diese IPO-Vehikel, und wie sind Spacs kon­struiert? Für welche Branchen ist der Weg auf das Parkett über einen solchen Börsenmantel besonders interessant? Welche Chancen, aber auch welche Risiken sind damit verbunden, und was müssen Anleger beachten? Setzt sich der Trend in dieser Dynamik fort? Welche Volatilitäten sind mit dieser Anlageklasse verbunden?

Diese und andere Fragen erörtern Thomas Altmann, Partner und Head of Portfoliomanagement von QC Partners, und Franz Công Bùi, Redakteur der Börsen-Zeitung, in der aktuellen Ausgabe des Podcasts „#Volatility“, ab 7 Uhr unter https://volatility.podigee.io und auf gängigen Podcast-Plattformen.

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