Energiemärkte in Turbulenzen
BZ
Der Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland haben an den Rohstoffmärkten zu Turbulenzen geführt. Gas, Öl und andere Rohstoffe sind auf neue Rekordwerte geklettert, Energieaktien legten kräftig zu. Gleichzeitig belastet die Energiekrise Industrieaktien. Der Stoxx Energy Index hat sich im ersten Quartal um 14% besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Die Bundesregierung hat Maßnahmen zur Verringerung der Abhängigkeit von russischer Energie ergriffen. Dennoch ist ein unmittelbares Ende der russischen Lieferungen ein mögliches Szenario. Das dürfte zu weiteren Marktverwerfungen führen, meint Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, im Gespräch mit Christiane Lang, Redakteurin der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von „#Volatility“, die unter https://volatility.podigee.io sowie auf gängigen Podcast-Plattformen heute ab 7 Uhr morgens abgerufen werden kann.