Arbeitslosigkeit
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitslosigkeit.
Durchwachsener Jahresendspurt
Die Jobsorgen der Verbraucher nehmen zu. Daher halten sie sich trotz weiterer Reallohnzuwächse beim Einkaufen zurück, sodass die Einzelhändler weniger umsetzen. Die Wirtschaftsflaute zeigt auch immer tiefere Spuren am Arbeitsmarkt. Die Marke von drei Millionen Arbeitslosen ist nicht mehr ganz so fern.
Britische Arbeitslosigkeit steigt
In Großbritannien ist die Arbeitslosigkeit schon vor dem Haushalt der Labour-Regierung gestiegen. Doch das Lohnwachstum bleibt hoch.
Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr aus
Die Herbstbelebung am deutschen Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr wegen der Konjunkturschwäche aus. Und auch die Lage am Ausbildungsmarkt ist durchwachsen.
Lage am Jobmarkt wird schwieriger
Wegen der Konjunkturflaute wird die Beschäftigung langsamer zulegen. Dies zeigen die IAB-Frühbarometer für Deutschland und Europa.
Konjunkturflaute bremst Jobmarkt
Wegen der Konjunkturflaute wird die Beschäftigung 2024 und 2025 langsamer zulegen. Zugleich steigt auch die Arbeitslosigkeit, heißt es in der Prognose des IAB.
Powell kündigt Zinssenkung der Fed im September an
Fed-Chef Jerome Powell sendet das von Anlegern erhoffte Signal einer Zinssenkung im September. In einem anderen Punkt enttäuschte seine Rede jedoch die Finanzmärkte. An den Börsen kamen Powells Äußerungen insgesamt dennoch sehr gut an.
Euro-Industrie bläst weiter Trübsal
Die Stimmung in der Euro-Industrie ist im Juli überraschend doch nicht weiter gesunken. Von Erholung ist aber weiter keine Spur und die gleichfalls unerwartet gestiegene Arbeitslosigkeit könnte sich fortsetzen.
Sommerflaute trifft Jobmarkt
Im Juli ist die Arbeitslosigkeit stärker als üblich gestiegen – wegen der schwachen Konjunktur. Und auch die Kurzarbeit legt zu. Keine guten Nachrichten für den Konsum, auf dem die Wachstumshoffnungen ruhen.
Arbeitslosenquote im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Im Mai ist zwar die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum gestiegen, die Arbeitslosenquote verharrt aber auf ihrem Rekordtief.
Fachkräftemangel bremst Jobabbau in Deutschland
Das über Monate schwache Wachstum in Deutschland hält auch den Arbeitsmarkt weiter im Griff. Nur der grassierende Fachkräftemangel hat bislang größere Entlassungswellen verhindert. Unter anderen Rahmenbedingungen läge die Zahl der Arbeitslosen bereits viel höher.
Britischer Arbeitsmarkt kühlt ab
Der britische Arbeitsmarkt hat sich abgekühlt. Die Zahl der Arbeitslosen steigt. Doch das Lohnwachstum bleibt hartnäckig hoch.
Jobrekord dank Tourismus in Spanien
Im Mai zählte die Sozialversicherung mit 21,3 Millionen so viele Beitragszahler wie noch nie in Spanien. Doch die Arbeitslosenquote sinkt langsamer, weil viele wieder voller Hoffnung auf dem Arbeitsmarkt auftauchen..
Mehr Frauen im OECD-Raum ohne Job
Im März ist die Arbeitslosigkeit unter Frauen im OECD-Raum kräftig gestiegen. Insgesamt verharrte die Arbeitslosenquote allerdings auf niedrigem Niveau.
Schwerer Wechsel aus dem Bürgergeld
Vor allem die lahmende Konjunktur erschwert den Wechsel von Arbeitslosen aus dem Bürgergeld in die Erwerbsarbeit. Sanktionen helfen nur bedingt, betont eine Studie.
Euro-Jobmarkt beweist Robustheit
Während die Euro-Wirtschaft erst wieder den Vorwärtsgang einlegt, beweist der Jobmarkt unbeirrt seine Robustheit. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 6,5%.
Euro-Jobmarkt zeigt weiter Stärke
Im Euroraum bleibt die Arbeitslosigkeit trotz Konjunkturflaute im Februar auf dem Rekordtief von 6,5%. Ökonomen hatten allerdings mit einem Rückgang gerechnet. Und die Bandbreite unter den Ländern bleibt hoch.
Touristenboom beschert Spanien neuen Rekord am Arbeitsmarkt
Zu Jahresbeginn kamen so viele Touristen ins Land wie noch nie. Die neuen Stellen in der spanischen Tourismusbranche sorgen für Rekorde.
Arbeitslosigkeit im OECD-Raum unverändert
Der mauen Konjunktur zum Trotz verharrt die Arbeitslosenquote in den OECD-Ländern im Januar auf dem Rekordtief von 4,8%. Fortschritte gibt es bei der Jugendarbeitslosigkeit.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Weniger Arbeitslosigkeit in den OECD-Ländern
2023 ist die Arbeitslosigkeit im OECD-Raum gesunken. Auch wenn sich die Jobmärkte zum Jahresende kaum noch bewegt haben.
Arbeitslosigkeit im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Der Konjunkturflaute zum Trotz ist der Euro-Jobmarkt zum Jahresende robust: Die Arbeitslosigkeit verharrt im Dezember auf dem Rekordtief.
Deutscher Jobmarkt schlägt sich besser als erwartet
Der deutsche Arbeitsmarkt trotzt im Januar der konjunkturellen Schwäche: Die Arbeitslosigkeit ist zwar gestiegen, aber nicht so stark wie in der Winterpause sonst üblich. Die Unternehmen suchen weiter Personal.
Konjunkturflaute schlägt auf Jobmarkt durch
Bislang lief der deutsche Jobmarkt noch recht robust. Wegen der Konjunkturflaute drohen nun aber erste Entlassungen, warnt das Ifo-Institut. Das IAB wiederum ist besorgt, dass sich die Arbeitslosigkeit weiter verfestigen könnte.
Arbeitslosigkeit im Euroraum sinkt auf Allzeittief
Eurostat meldet für den Euroraum eine historisch niedrige Arbeitslosenquote. Angesichts der derzeit schwächelnden Konjunktur zeigten sich Ökonomen überrascht – und sehen den kommenden Monaten eher pessimistisch entgegen.