Auftragsbestand
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Auftragsbestand.
Erholung lässt noch länger auf sich warten
Die Bundesbank erwartet, dass die Konjunkturflaute noch länger dauern wird. Vor allem die Industrie kommt nicht in Schwung. Und die Verbraucher bleiben trotz Reallohnerhöhungen zögerlich. Zudem wird die Inflation bis ins nächste Jahr hinein wieder etwas anziehen.
Auftragsbestand zurück auf Schrumpfkurs
Im August sind die Auftragspolster der deutschen Industrie wieder dünner geworden. Vor allem in der Autoindustrie. Zumindest die Reichweite bleibt unverändert.
Industrie kann im Juli durchschnaufen
Mehrere Großaufträge haben das Auftragspolster der deutschen Industrie erstmals in diesem Jahr anschwellen lassen. Mehr als eine Verschnaufpause ist das aber nicht und mit dem Maschinenbau hat eine der Schlüsselbranchen das Gesamtergebnis belastet.
Auftragsbestand und Reichweite
Im Inland laufen die Geschäfte für die deutsche Industrie wieder besser, doch der schwache Außenhandel belastet. Ausgerechnet in zwei Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft schrumpft das Orderbuch.
Auftragspolster der Industrie wird immer dünner
Der mangelnde Nachschub sorgt in der deutschen Industrie für immer dünnere Auftragspolster. Vor allem die wichtige Autoindustrie drückt aufs Ergebnis.
Deutscher Industrie fehlt der Auftragsnachschub
Vor allem die Automobilindustrie hat auch im April dafür gesorgt, dass die Auftragspolster der deutschen Industrie dünner werden.
Deutsche Industrie fällt weiter zurück
Großaufträge im Flugzeugbau beflügeln, die Automobilindustrie bremst: Insgesamt schwindet das Auftragspolster der deutschen Industrie auch im März. Zudem geht es auch mit der Wettbewerbsfähigkeit weiter bergab.
Autobranche zieht Ergebnis nach unten
Im Februar sorgt erneut die Autobranche dafür, dass die Auftragsbücher der deutschen Industrie schmaler werden. Im ersten Quartal aber dürfte die Wirtschaft gewachsen sein, erwartet die Bundesbank.
Sondereffekt füllt Auftragspolster
Die ungewöhnlich zahlreichen Flugzeugbestellungen haben die Auftragspolster der deutschen Industrie im Dezember wieder aufgefüllt. Die Reichweite hat ebenfalls zugelegt. Allerdings dürfte dies nur eine Verschnaufpause und keine Trendwende sein.
Strabag bleibt beim Margenziel von mindestens 4 Prozent
Die Krise des Wohnungsbaus trifft den Baukonzern Strabag relativ wenig, weil dieses Segment einen geringen Teil der Konzernleistung stellt. Der Auftragsbestand bleibt hoch, geht aber leicht zurück.
Deutsche Wirtschaft vor schweren Zeiten
Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft: Die Rezessionwahrscheinlichkeit ist hoch, der Mittelstand wird skeptischer, die Auftragspolster der Industrie dünner und die Wohnungsbaugenehmigungen brechen ein.
Auftragsstau in der Industrie nimmt ab
Bereits den dritten Monat in Folge sinken die Auftragsbestände der deutschen Industrie. Sie befinden sich jedoch weiter auf einem hohen Niveau – was für die Unternehmen durchaus etwas Gutes hat.
Rheinmetall steuert auf Rekordkurs
Rheinmetall strotzt vor Zuversicht: Die Rekorde in Auftragsbestand und operativen Ergebnis, die 2022 aufgestellt wurden, sollen nur der Anfang einer langen Wachstumsstory sein.
Leonardo-Auftragsbuch ist prall gefüllt
Der italienische Rüstungskonzern Leonardo sitzt auf einem vollen Orderbuch, das eine Auslastung für die nächsten zwei Jahre sichert.
Rafale beflügelt Dassaults Ergebnisse
Flugzeugbauer Dassault Aviation hat dank des Kampfjets Neuaufträge in Rekordhöhe verbucht. 2023 könnten die Rafale-Bestellungen sogar noch besser ausfallen.
Ausland sorgt für Auftragsplus der deutschen Industrie
Die deutsche Industrie ist mit einem überraschenden Auftragsplus ins neue Jahr gestartet. Vor allem dank der kräftigen Auslandsnachfrage stiegen die Bestellungen um 1,0 % – ohne die volatilen Großaufträge waren es sogar 2,9 %. Ökonomen warnen aber weiter vor zu großer Konjunktureuphorie.
ACS profitiert von guten Zahlen bei Hochtief
Der Baukonzern aus Madrid steigerte im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn, nachdem man die australische Tochter Cimic komplett übernommen und die Beteiligung an Hochtief erhöht hat.
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Neuer Chef von Knorr-Bremse erwägt drittes Geschäftsfeld
Einen Einstieg ins Pkw-Geschäft schließt der neue Chef von Knorr-Bremse, Marc Llistosella, im Gegensatz zu seinem Vorgänger aus. Die Ergebnisse seiner Analyse will der Vorstandsvorsitzende im Sommer präsentieren.
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„Dies ist eine Top-Wachstumsstory“
Der Maschinenbauer Krones hat einen großen Auftragsbestand angehäuft. Der Umsatz steigt stark. Trotzdem müssen die Kunden lange auf die bestellten Getränkeabfüllanlagen warten.
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Heidelberg Materials dreht an der Preisschraube
Mit kräftigen Preisaufschlägen hat Heidelberg Materials die Energiekostensprünge aufgefangen. Das Geschäftsergebnis gab allerdings im abgelaufenen Jahr noch um 5% auf 2,5 Mrd. Euro nach.
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