Außenhandel
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Außenhandel.
Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
Euro-Wirtschaft steigert Exporte leicht
Die Exporteure im Euroraum haben im September mehr Waren in den Rest der Welt geschickt als im Vormonat. Die Sorgen vor US-Strafzöllen wachsen.
Chinas Exporte springen unerwartet kräftig an
China konnte im Oktober die Ausfuhren besonders kräftig steigern. Unter dem künftigen US-Präsidenten Trump droht der Handel mit den USA allerdings zu leiden.
Handel statt Wandel
Wirtschaftliches Eigeninteresse geht im Umgang mit dem Iran vor Sonntagsreden. Statt Wandel durch Handel sollte es Handel statt Wandel heißen.
Deutsches Exportgeschäft kommt nicht auf die Füße
Die deutschen Exporteure haben auch im September wieder weniger Waren in die Länder außerhalb der EU – die sogenannten Drittstaaten – verschickt. Der vierte Rückgang in Folge beruht auf einem weiteren Rückgang der Geschäfte mit China.
Bürokratie bremst Exporte
Die Herausforderungen für die deutschen Exporteure nehmen zu. Die Digitalisierung gilt hier als Schlüsselfaktor.
Euroraum exportiert im Juli weniger
Schwacher Start ins dritte Quartal: Euro-Wirtschaft verzeichnet im Juli rückläufige Exporte und steigende Importe.
Deutscher Außenhandel rechnet 2024 mit einer Rezession
Der deutsche Außenhandelsverband schlägt Alarm, weil in der Branche 2024 eine Rezession zu erwarten ist und sich die Stimmung der Unternehmen noch einmal verschlechtert hat. Der BGA plädiert für neue Annäherungen an China.
Deutschland schlittert auf Rezession zu
Deutschland droht eine Rezession. Eine Reihe von Konjunkturindikatoren deutet darauf hin, dass die Wirtschaft auch im laufenden Quartal schrumpfen dürfte.
Auftragsbestand und Reichweite
Im Inland laufen die Geschäfte für die deutsche Industrie wieder besser, doch der schwache Außenhandel belastet. Ausgerechnet in zwei Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft schrumpft das Orderbuch.
Chinas Exportwirtschaft spürt die ersten Bremseffekte
Chinas Exporte sind im Juli weniger flott vorangekommen als erwartet. Auch Im weiteren Jahresverlauf zeichnet sich eine langsamere Gangart ab.
Hoffnungsschimmer für die Industrie
Der Juni endet für die Industrie mit einem gemischten Datensatz: Produktion kräftig rauf, Exporte stark bergab. Im Zusammenhang mit dem ersten Auftragsplus dieses Jahres und den Frühindikatoren besteht noch die Hoffnung, dass die Industriekonjunktur in den kommenden Monaten zumindest etwas anzieht.
Außenhandel des Euroraums im Mai wenig schwungvoll
Mehr Geschäft mit den USA, weniger mit China: Insgesamt verlief der Außenhandel des Euroraums im Mai nur wenig dynamisch.
Chinas Exportindustrie dreht kräftiger als erwartet auf
Exportweltmeister China profitiert von noch robuster globaler Nachfrage und preislichen Wettbewerbsvorteilen. In der zweiten Jahreshälfte ist allerdings mit einer Abschwächung der Außenhandelsdynamik zu rechnen.
Deutlicher Rückschlag für deutsche Exporteure
Im Mai waren Produkte „Made in Germany“ nicht sonderlich gefragt: vor allem in China und Großbritannien. Insgesamt präsentiert sich der Außenhandel im Mai äußerst schwach. Die Konjunktursorgen mehren sich, wie auch der Rückgang der Sentix-Konjunkturerwartungen für die großen Weltregionen zeigt.
Exporte nach China brechen ein
Habecks China-Reise findet in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld statt. Vor allem für die Autoindustrie ist sie spannend, spitzt sich doch der Konflikt um Strafzölle auf chinesische E-Autos zu.
Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten kracht ein
Im Mai ist die Nachfrage nach deutschen Waren in den USA zwar gestiegen – bei den anderen der wichtigsten Handelspartner außerhalb der EU hingegen gab es teils deutliche Rückgänge. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein spürbares Minus.
Höhere Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten
Im April ist die Nachfrage nach deutschen Waren bei sämtlichen wichtigsten Handelspartnern außerhalb der EU kräftig gestiegen. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein deutliches Wachstum.
Euroraum mit höherem Handelsbilanzüberschuss
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im März gestiegen. In der EU hingegen blieb er unverändert.
China nur noch Nummer zwei
Die USA überholen China als wichtigster Handelspartner Deutschlands. Grund sind die deutlich gesunkenen Importe aus dem Reich der Mitte. Trotzdem stammt der Großteil nach Deutschland eingeführter Waren aus der Volksrepublik.
„Konjunkturbelebung springt noch nicht auf Geschäft über“
Der Konjunkturoptimismus macht sich bei deutschen Unternehmen im Ausland wieder breit, schlägt aber noch nicht auf das Geschäft durch. Die DIHK hat Auslandsunternehmen befragt.
Schwächere Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten
Die schwächere Nachfrage aus China und Großbritannien hat im März die deutschen Exporte in die Länder außerhalb der EU gebremst. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein deutliches Minus.
Handelsbilanzüberschuss engt sich ein
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im Februar wegen schwächerer Exporte deutlich zusammengeschnurrt.
Neuer Kummer mit Chinas Außenhandel
Chinas Exporte weisen im März einen unerwartet scharfen Rückgang auf. Auch die Importe schwächeln wieder. Dies weckt Zweifel, ob der Außenhandel eine treibende Rolle für Chinas Wirtschaftswachstum spielen kann.