BIP
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2025 wird recht arbeitnehmerfreundlich
2025 wird ein arbeitnehmerfreundliches Jahr: Feier- und Festtage fallen vergleichsweise selten auf ein Wochenende und es ist auch kein Schaltjahr wie 2024.
Japans stärkeres Wachstum spricht für Zinserhöhung
Japans Wirtschaft wuchs im vergangenen Quartal schneller als ursprünglich kalkuliert, so dass die nächste Drehung an der Zinsschraube wahrscheinlicher wird.
Konsum treibt Wachstum an
0,4% hat die Euro-Wirtschaft im Sommer zugelegt. Wachstumstreiber waren der Konsum von Staat und privaten Haushalten sowie Anlageinvestitionen.
Ostdeutsche Bundesländer wachsen stärker
Eine neue Ifo-Auswertung zum vierteljährlichen Wirtschaftswachstum der Bundesländer zeigt, dass gerade mal die Hälfte zugelegt hat. Den Unterschied macht die Wirtschaftsstruktur.
Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
Japans Wachstum verliert deutlich an Schwung
Auch im dritten Quartal stützt der Privatkonsum Japans Konjunktur. In diesem Zeitraum stiegen erstmals seit zwei Jahren die Reallöhne.
Euro-Wirtschaft hält Wachstumskurs
Die Wirtschaft im Euroraum hat das Wachstumstempo im Sommer verdoppelt. Auch der Zuwachs der Erwerbstätigkeit fiel dynamischer aus. Die Industrie allerdings hat das dritte Quartal mit einem überraschend starken Produktionsminus beendet. Und es meldeten so viele Unternehmen Insolvenz an wie zuletzt 2018.
US-Wirtschaft hält annähernd Tempo
Der US-Konsument erweist sich auch im Sommer als Stütze des Wirtschaftswachstums. Das Plus von annualisiert 2,8% gibt der Fed ein Argument, bei weiteren Zinssenkungen vorsichtig zu agieren.
Urlauber sorgen für Wachstum im Euroraum
Der Sommer verlief im Euroraum konjunkturell in etlichen Ländern besser als gedacht: In Deutschland, Frankreich und Spanien hat das Bruttoinlandsprodukt stärker zugelegt als erwartet. Vor allem der Tourismusboom hat einigen der südlichen Länder ordentlich Schwung gegeben.
IWF warnt vor explodierenden Staatsschulden
Nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden die globalen Staatsschulden in wenigen Jahren die Weltwirtschaftsleistung übersteigen. Notwendig ist daher eine konsequente Konsolidierung des Staatsfinanzen.
Experten erwarten weitere Erholung
Das Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW zeigt, dass sich die Wirtschaft im Euroraum langsam erholt und die Inflation kommendes Jahr nahe des EZB-Ziels landen düfte. Für Deutschland ist in diesem Jahr aber mehr als eine Stagnation nicht drin und auch 2025 sieht es trüber als zuletzt aus.
Nur verhaltenes Wachstum erwartet
In der neuen Halbjahresprognose des Bankenverbands BdB wird den großen Volkswirtschaften und dem Euroraum nur ein flaues Wachstum vorausgesagt. Leicht positive Impulse werden den Zinssenkungen von Fed&Co. zugeschrieben.
Chinas Wachstumskräfte lassen weiter nach
Chinas Industrieproduktion bremst im Sommer weiter ab. Bei anhaltend schwachem Konsum fehlt die Zugkraft, um das diesjährige Wachstumsziel der Regierung auch sicher einhalten zu können.
Derzeit zurückhaltende Verbraucher sollen künftig für Wachstum sorgen
Die EZB-Experten blicken etwas pessimistischer auf die Euro-Wirtschaft, rechnen bei der Inflation aber mit weiteren Fortschritten. Sie hoffen nun auf eine konsumgetriebene Erholung und haben ihre Projektionen entsprechend angepasst.
Euro-Wirtschaft wächst schwächer als erwartet
Das Wirtschaftswachstum der Eurozone war im zweiten Quartal noch niedriger als zunächst vermeldet. In einigen Ländern schrumpft nun die Wirtschaftsleistung.
Kartografie der ökonomischen Ungleichheit
Beim Wirtschaftswachstum und der Inflation zeigen sich in Europa sehr deutliche Unterschiede. Das stellt unter anderem die EZB vor Herausforderungen.
Welthandel steht vor schleppender Erholung
Der Welthandel erholt sich nur langsam. Doch das ist nur einer der Gründe, weswegen die deutsche Wirtschaft schwächelt.
Unternehmen streichen Investitionen zusammen
Ein fatales Signal für die weitere Wirtschaftsentwicklung und zugleich Ausdruck eines tiefen Misstrauens der Unternehmen in die aktuelle Wirtschaftspolitik: Die Ausrüstungsinvestitionen sacken ab – trotz immenser Herausforderungen durch die Klimatransformation und großem Nachholbedarf.
Trübe Aussichten für die Weltwirtschaft
Die Erholung der globalen Konjunktur stockt. Auch wenn einzelne monatliche Konjunkturdaten aus China, den USA und Großbritannien durchaus erfreuliche Signale liefern.
Euro-Wirtschaft hält im Frühjahr Tempo
Die Euro-Wirtschaft ist im Frühjahr auf Wachstumskurs geblieben. Die Erwerbstätigkeit zeigt einen leichten Dynamikverlust. Trotz schwacher Stimmungsbarometer und dem Minus im zweiten Quartal zeigt sich das Bundeswirtschaftsministerium für die deutsche Wirtschaft noch zuversichtlich.
Etwas mehr Optimismus für Euro-Wirtschaft
Die Aussichten für die Euro-Konjunktur scheinen sich zu verbessern. Die Ökonomen haben wegen der schwächelnden US-Konjunktur, der unsicheren Lage im Nahen Osten und der unklaren Inflationsentwicklung aber Störgefühle und halten an ihren Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung fest.
Es wird Zeit für Mut
Für die deutsche Wirtschaft gibt es keinen bequemen, einfachen Weg zu mehr Wachstum. Die allermeisten Probleme sind hausgemacht.
Der Spielraum wird immer enger
Die Schuldenquote ist ein guter Indikator für die Finanzlast von Staaten. Aber erst mit Blick auf die Pro-Kopf-Verschuldung wird das ganze Dilemma offenbar: Ohne Zuwanderung, mehr Wachstum und höhere Produktivität drohen Austerität und Inflation.
Konjunktursorgen zeigen sich noch nicht in den Prognosen
Die deutsche Wirtschaft wird sich im zweiten Halbjahr doch nicht so einfach erholen wie erhofft. Dies deuten zumindest harte Daten und erste Stimmungsindikatoren an. Die Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung sind indes noch kaum verändert. Der Fokus der Auguren liegt auf der EZB-Politik.