EEI
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Verbrauchern geht die Festtagsstimmung ab
Die Verbraucherstimmung in Deutschland – aber auch im Euroraum – ist schlecht. Wenn aber eingekauft wird, dann gerne Online. Allerdings lässt der Rückenwind vom Jobmarkt für den Privatkonsum nach: Frühbarometer sinken.
Industrie zieht Stimmung im Euroraum nach unten
Im Oktober gibt die Industrie den Spielverderber. Die Wirtschaftsstimmung trübt sich ein und die Indikatoren der EU-Kommission für den Arbeitsmarkt lassen auf weniger rosige Aussichten schließen.
Konsumenten halten Stimmungsumschwung nicht auf
Die Verbraucher im Euroraum sind zur Jahresmitte besser gelaunt − ein Absacken der Wirtschaftsstimmung haben sie allerdings nicht verhindern können. Und auch der Rückenwind vom Jobmarkt lässt weiter nach.
Positive Signale von der Euro-Wirtschaft
Der Datenkranz für die Euro-Wirtschaft im Mai bietet erfreuliches, kurz bevor die EZB die erwartete Zinswende einleitet. Wie auch die Einkaufsmanagerumfrage signalisiert die bessere Wirtschaftsstimmung, dass sich der Erholungskurs fortsetzt. Die Arbeitslosenquote fällt nach Monaten der Stagnation auf ein Rekordtief.
Verbraucher stemmen sich der trüben Stimmung entgegen
Die Verbraucher im Euroraum zeigen sich gegen den Trend im Februar etwas zuversichtlicher. Bei Industrie, Dienstleistern, Bau und Handel geben die Vertrauensindikatoren der EU-Kommission nach.
Euroraum verharrt in schlechter Laune
Die Stimmung von Unternehmen und Verbrauchern im Euroraum ist trübe. Am besten sieht es derzeit noch bei den Dienstleistern aus.
Verhaltene Stimmung in der Euro-Wirtschaft
Die Stimmung in der Euro-Wirtschaft hat sich im Februar überraschend leicht eingetrübt. Die Unternehmen wollen auch weniger Personal einstellen – und der Preisdruck lässt zwar leicht nach, bleibt aber auf hohem Niveau.
Verhaltene Stimmung in der Euro-Wirtschaft
Die Stimmung in der Euro-Wirtschaft hat sich im Februar überraschend leicht eingetrübt. Die Unternehmen wollen auch weniger Personal einstellen – und der Preisdruck lässt zwar leicht nach, bleibt aber auf hohem Niveau.
Dienstleister besonders gut drauf
Zum Jahresstart sorgte vor allem die deutliche Stimmungsaufhellung bei den Dienstleistern dafür, dass das Wirtschaftsvertrauen im Euroraum unerwartet kräftig zulegte. Die Baubranche allerdings hinkt hinterher.
Dienstleister besonders gut drauf
Zum Jahresstart sorgte vor allem die deutliche Stimmungsaufhellung bei den Dienstleistern dafür, dass das Wirtschaftsvertrauen im Euroraum unerwartet kräftig zulegte. Die Baubranche allerdings hinkt hinterher.
Stimmung in Euro-Wirtschaft steigt
Gut gelaunte Verbraucher haben im November die gesamte Euro-Wirtschaft in bessere Stimmung versetzt. Zudem lässt der Preisdruck nach und die Unternehmen planen wieder mit mehr Personal. Allerdings wollen sie weniger investieren.
Wirtschaftsstimmung so mies wie 2020
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum ist im Oktober so schlecht wie zuletzt im November 2020. Der von der EU-Kommission erhobene Economic Sentiment Indicator (ESI) fiel vor allem wegen der Stimmungseintrübung der Dienstleister um 1,1 auf 92,5...
Wirtschaftsstimmung trübt sich weiter ein
Die Verbraucher im Euroraum sind so mies gelaunt wie nie. Wie die Vertrauensindikatoren der EU-Kommission zeigen, herrscht trübe Stimmung in sämtlichen Wirtschaftszweigen und allen größeren Euro-Volkswirtschaften.
Wirtschaftsstimmung in Euroland immer trüber
Das Geschäftsklima in der Eurozone fällt laut ESI-Barometer der EU-Kommission den sechsten Monat nacheinander. Sorgenkind bleibt die Industrie. Stimmungskiller gibt es gleich mehrere.
Euro-Wirtschaft vor harten Zeiten
Die Rezessionssorgen bekommen mit dem Ergebnis der Stimmungsumfrage der EU-Kommission im Juni neue Nahrung. Und auch die Mai-Daten der Europäischen Zentralbank zu Geldmengenwachstum und Kreditvergabe bringen wenig Positives.
Stimmung im Euroraum beruhigt sich
Im Mai hat sich die Wirtschaftsstimmung im Euroraum nach zwei Rückgängen stabilisiert. Die Umfrage der EU-Kommission zeigt zugleich eine leichte Entspannung beim immer noch hohen Preisdruck, gestiegene Beschäftigungspläne und eine geringere Unsicherheit.
Stimmung lässt immer weiter nach
Umfragen der EU-Kommission und von S&P Global zeigen, wie stark die Stimmung in sämtlichen Wirtschaftsbereichen unter dem Ukraine-Krieg und dem wieder zunehmenden Lieferkettenstress leidet. Lichtblicke sind Mangelware.
Trübe Stimmung im Euroraum
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im März vor allem wegen des spürbar geringeren Verbrauchervertrauens kräftig eingetrübt.
Kühle Stimmung im Euroraum
Die Stimmungsumfrage der EU-Kommission zum Jahresauftakt und die Dezember-Daten der Europäischen Zentralbank zu Geldmengenwachstum und Kreditvergabe liefern unterschiedliche Signale für die Euro-Konjunktur.
Pandemiewelle spült Euro-Stimmung weg
Der Dezember ist bereits von den Folgen der Omikron-Ausbreitung gezeichnet: Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum ist gedrückt, mit den Beschäftigungsaussichten geht es bergab, während die Unsicherheit steigt. Zudem gibt es kaum Änderungen an der Preisfront.
Corona-Sorgen dämpfen Geschäftsklima
Steigende Infektionszahlen belasten im November das Wirtschaftsvertrauen im Euroraum. Die Umfrage der EU-Kommission zeugt zwar von gestiegenen Beschäftigungsplänen, aber auch vom anhaltenden Inflationsdruck und wachsender Unsicherheit.
Stimmung im Euroraum fast schon wieder auf Höhepunkt
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum nähert sich wieder dem im Juli erreichten Höhepunkt – allerdings zeigt die Umfrage der EU-Kommission, dass der Preisdruck und die Produktionsprobleme ebenfalls rekordhoch sind.
Euro-Wirtschaft ist guter Dinge
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im September überraschend verbessert. Die monatliche Umfrage der EU-Kommission zeugt von einer guten Beschäftigungssituation – allerdings auch von einem anhaltend hohen Preisdruck.
Euro-Stimmung kann Hoch nicht mehr toppen
Das Geschäftsklima im Euroraum hat sich im August etwas weiter als erwartet von seinem erst im Vormonat erreichten Rekordhoch wieder entfernt. Das Szenario eines anhaltenden Wachstums bleibt davon aber unbeschadet.