Erwerbstätigkeit
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Erwerbstätigkeit.
Euro-Wirtschaft hält Wachstumskurs
Die Wirtschaft im Euroraum hat das Wachstumstempo im Sommer verdoppelt. Auch der Zuwachs der Erwerbstätigkeit fiel dynamischer aus. Die Industrie allerdings hat das dritte Quartal mit einem überraschend starken Produktionsminus beendet. Und es meldeten so viele Unternehmen Insolvenz an wie zuletzt 2018.
In Deutschland bessere Jobchancen als im OECD-Schnitt
In Deutschland ist die Chance zu arbeiten unabhängig vom Bildungsabschluss höher als in anderen Industrienationen. Destatis-Zahlen belegen zudem, wie wichtig die beiden Säulen der beruflichen Qualifikation sind.
Wachstumsschwäche schlägt auf Arbeitsmarkt durch
Bisher hatte der deutsche Arbeitsmarkt Konjunktur- und Wachstumskrisen einfach weggesteckt. Damit scheint es jetzt vorbei. Die Zahl der Arbeitslosen steigt im August, und die der Erwerbstätigen wächst kaum noch. Zudem zeigen sich langsam auch die Auswirkungen der demografischen Entwicklung.
Rekordhohe Beschäftigung im OECD-Raum
Im OECD-Raum ist die Beschäftigung derzeit so hoch wie nie, die Arbeitslosenquote eine der niedrigsten der vergangenen Jahrzehnte. Die Pläne der Länder, bis 2050 klimaneutral zu werden, werden am Jobmarkt aber noch zu erheblichen Verschiebungen führen.
Erwerbstätigkeit steigt auf Rekordhoch
Im vierten Quartal und auch im Gesamtjahr 2023 ist die Erwerbstätigkeit in Deutschland auf Rekordwerte gestiegen. Die Dynamik lässt allerdings nach. Zudem wurden weniger Arbeitsstunden geleistet.
Erwerbstätigkeit erreicht Allzeithoch
Die Erwerbstätigkeit erreicht ein neues Allzeithoch in Deutschland, trotz schwächelnder Konjunktur. Doch nicht nur der demografische Wandel dürfte zu einer bald sinkenden Beschäftigung hierzulande führen.
So viele Erwerbstätige wie noch nie
Im dritten Quartal waren trotz der schwächelnden Konjunktur so viele Menschen in Deutschland erwerbstätig wie noch nie. Allerdings hat die Wachstumsdynamik deutlich nachgelassen. Das unveränderte Arbeitsvolumen zeigt, dass weniger Stunden geleistet wurden.
Euro-Wirtschaft wächst schwächer als erwartet
Das Wirtschaftswachstum und die Zunahme der Erwerbstätigkeit in der Eurozone lassen nach. Damit wachsen die Konjunktursorgen.
Das Rätsel des boomenden Arbeitsmarkts
Die Wirtschaft schwächelt, aber der Arbeitsmarkt boomt. Dabei kam es in vorherigen Krisen zu Entlassungen und steigender Arbeitslosigkeit. Was steckt dahinter?
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Konjunkturflaute robust
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der drohenden Winterrezession robust. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,7 %, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung stiegen – nicht zuletzt dank ausländischer Arbeitskräfte.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Konjunkturflaute robust
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der drohenden Winterrezession robust. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,7 %, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung stiegen – nicht zuletzt dank ausländischer Arbeitskräfte.
Erwerbstätigkeit erklimmt Rekordhoch
Nie zählte Deutschland mehr Erwerbstätige. Insbesondere der Dienstleistungssektor stockt auf. Der positive Trend dürfte noch bis ins kommende Jahr anhalten, sich dann jedoch umkehren.
Erwerbstätigkeit erklimmt Rekordhoch
Nie zählte Deutschland mehr Erwerbstätige. Insbesondere der Dienstleistungssektor stockt auf. Der positive Trend dürfte noch bis ins kommende Jahr anhalten, sich dann jedoch umkehren.
Euro-Wirtschaft trotzt Energiekrise
Die Ökonomen der Allianz machen erste schmale Effekte der Zinswende auf die Wirtschaftssektoren aus. Details vom Statistikamt Eurostat zum Wachstum am Jahresende fehlen zwar noch, das Mini-Wachstum wurde aber bestätigt.
Euro-Wirtschaft trotzt Energiekrise
Die Ökonomen der Allianz machen erste schmale Effekte der Zinswende auf die Wirtschaftssektoren aus. Details vom Statistikamt Eurostat zum Wachstum am Jahresende fehlen zwar noch, das Mini-Wachstum wurde aber bestätigt.
Deutscher Arbeitsmarkt bleibt Stabilitätsanker
Die Folgen des Ukraine-Kriegs sind zwar auch auf dem Arbeitsmarkt spürbar, im Dezember und im gesamten Jahr 2022 zeigte dieser sich aber weiterhin robust. Die Wirtschaft fordert einen stärkeren Fokus auf mehr Fachkräfte.
Ab jetzt bergab
Im Sport sind Rekorde etwas Gutes. Anders ist es am Arbeitsmarkt – besonders wenn klar ist, dass die neue Bestmarke nicht mehr übertroffen werden kann. Zeit für die Politik, entschieden gegenzusteuern.
Deutscher Arbeitsmarkt boomt
Nie waren mehr Menschen in Deutschland erwerbstätig als im vergangenen Jahr. Doch die Trendwende ist Ökonomen zufolge bereits in Sicht, und auch sonst warten Herausforderungen auf den deutschen Arbeitsmarkt.
Institute erwarten milde Winterrezession
Die Wirtschaftsforscher sind sich einig: Eine milde Rezession im Winterhalbjahr wird es werden, aber kein Konjunkturabsturz wie in der globalen Finanzkrise oder im ersten Coronajahr. In der Tat haben einige Belastungsfaktoren ihren Schrecken verloren.
Institute erwarten milde Winterrezession
Das Ifo-Institut und das Institut der deutschen Wirtschaft haben ihre Prognosen für 2023 vorgestellt. Beide erwarten zwar eine Rezession, aber keinen Absturz der Wirtschaft.
Arbeitsmarkt zeigt erste Bremsspuren
Der deutsche Arbeitsmarkt bleibt auch im November weitgehend robust. Allerdings zeigen sich erste Bremsspuren. Und auch am Ausbildungsmarkt ist keine Entspannung in Sicht.
Bis 2035 fehlen 7 Millionen Arbeitskräfte
Bis 2035 könnten dem deutschen Jobmarkt sieben Millionen Arbeitskräfte fehlen – sofern nicht gegengesteuert wird. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
Auftragspolster der Industrie wird dünner
Erstmals seit Beginn der Pandemie ist der Auftragsbestand der deutschen Industrie spürbar abgeschmolzen. Trotzdem bleibt er eine Stütze der Konjunktur. Gute Nachrichten gibt es vom Arbeitsmarkt.
Euro-Wirtschaft wächst weniger dynamisch
Im Sommerquartal ist das Wirtschaftswachstum im Euroraum nur noch verhalten ausgefallen – auch die Erwerbstätigkeit hat nicht mehr so kräftig zugelegt wie zuletzt.