Europa
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Europa.
Sentix sieht wachsende Gefahr überhitzter Märkte
Im Jahresausblick 2025 warnen die Analysten von Sentix vor den Gefahren, die sich aufgrund der Trump-Euphorie für die Aktienmärkte ergeben. Eine kurzfristige Überhitzung sei möglich. Anleger sollten auf eine höhere Volatilität vorbereitet sein.
USA als militärische Führungsmacht, Europa als humanitäres Vorbild
Die USA sind zwar nominal die größten Lieferanten von Militärgütern für die Ukraine. Aber bei der tatsächlichen Belastung liegen andere Länder vorn.
Frankreichs fatales Signal
Die Regierungskrise in Frankreich und die nach dem Misstrauensantrag drohende Unsicherheit schwächen auch Europa.
IWF warnt Europa vor anhaltender Reformschwäche
Europa ist in einer Wachstums- und Produktivitätskrise. Um gegenüber den USA wieder aufzuschließen, bedarf es nach Meinung des IWF neuer Anläufe bei der Vertiefung des Binnenmarkts und der Erweiterung der Gemeinschaft.
Euro auf dem Weg zur Parität zum Dollar
Der Euro hat einen neuen Schwächeanfall erlitten, der ihn fast auf ein Zweijahrestief zum Dollar gedrückt hat. Dafür verantwortlich sind die schwache Konjunktur in der Eurozone, das höhere Zinsniveau in den USA, die von Trump angekündigten Steuersenkungen – aber auch die zuletzt stark gestiegenen geopolitischen Risiken in Europa.
„Wohlstandsverluste wird es auf jeden Fall geben“
US-Präsident Trump wird zwar „keine goldenen Zeiten“ für die USA einläuten können, aber Deutschland eine Änderung des Geschäftsmodells aufzwingen, sagt Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater im Interview der Börsen-Zeitung.
Neue Unsicherheit treibt Gaspreis hoch
Russland steuert trotz aller Boykottbemühungen nach wie vor 18% des in der EU verbrauchten Erdgases bei. Für diese Gasmengen, auf die Europa nicht einfach verzichten kann, bestehen erhebliche Gefahren.
Ein Erfolgsrezept für deutsche Autohersteller
BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen haben das Rennen gegen die chinesischen Autoproduzenten noch nicht verloren. Die Branchenexperten von Roland Berger geben ein paar Ratschläge.
Gewinne der Dax-Konzerne schrumpfen
Deutschlands Top-Unternehmen kämpfen zunehmend mit Gegenwind. Besonders stark leiden die Autohersteller. Der Erlöszuwachs der Dax-Konzerne bleibt im dritten Quartal insgesamt hinter der Inflation zurück.
Bester Monat für europäische ETFs im Oktober
Im Oktober haben europäische ETFs die höchsten monatlichen Mittelzuflüsse in diesem Jahr erzielt, berichtet Vanguard. Damit liegen die Zuflüsse 2024 auf Rekordkurs.
Die Zahl der monatlichen ETF-Sparpläne steigt deutlich
Die Zahl der monatlichen ETF-Sparpläne ist in den vergangenen Jahren besonders in Deutschland massiv geklettert. Eine Studie von Extra-ETF und Blackrock geht davon aus, dass sich das dynamische Wachstum fortsetzt.
Lupus alpha Investment Fokus: Die Institutionellen setzen für 2025 vor allem auf Aktien
Beim Lupus alpha Investment Fokus setzen die Profi-Investoren auch für 2025 vor allem auf Aktien. Den geopolitischen Risiken begegne man am besten über eine breite Diversifikation. China habe Potenzial. Und die Private Markets erfahren stärkere Beachtung.
Daimler Truck will noch widerstandsfähiger werden
Karin Rådström, seit Oktober Vorstandsvorsitzende von Daimler Truck, kündigt ein Programm für die Lkw von Mercedes-Benz an. Damit soll die Marke eine schwache Konjunktur wie derzeit in Europa noch besser wegstecken.
Europas Staaten zapfen Bondmärkte kräftig an
Europas Staaten haben meist leere Kassen. Deshalb gehen sie verstärkt an die Anleihemärkte. Im zweiten Quartal stieg das Emissionsvolumen.
Eine Zeitenwende für Brüssel und Berlin
Der autoritäre Herbst verdrängt den demokratischen Frühling: Europa braucht eine politische Zeitenwende, um von einem US-Präsidenten Trump noch ernst genommen zu werden.
DJE Kapital sieht die europäischen Autobauer im perfekten Sturm
Deutsche und europäische Autobauer werden in die Zange genommen, und die Konkurrenzsituation dürfte sich in Europa noch verschärfen, meint Autoanalyst Philipp Stumpfegger von DJE Kapital. Der chinesische Auto-Tsunami stehe erst noch bevor.
„Europas ökonomische Lage ist ernst, die rosa Brille muss weg“
Brüssel muss das Mikromanagement unterlassen und dem Markt mehr Freiraum geben, fordert der Direktor des Wiener Wirtschaftsforschungsinstituts. Die Kraft sollte auf die Erweiterung des Binnenmarkts und mehr Marktwirtschaft konzentriert werden.
Opel-Mutter Stellantis mit kräftigem Umsatzeinbruch
Stellantis verzeichnet im dritten Quartal 2023 einen drastischen Umsatzrückgang in Nordamerika, bedingt durch hohe Lagerbestände und verzögerte Modellanläufe.
Deutsche Bank kauft lieber eigene als Commerzbank-Aktien
Die Deutsche Bank kauft lieber eigene Aktien, als bei der Commerzbank in den Ring zu steigen. Mittelfristig wären Zukäufe im europäischen Ausland auch vielversprechender.
Fliehkräfte in der Europäischen Union
Gemeinsames Regelverständnis ist im Sport eine Selbstverständlichkeit. In der EU scheint es eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Das bringt Fliehkräfte mit sich, die Pro-Europäer sorgen sollten.
Pimco erwartet eine weiche Landung
Im aktuellen Marktausblick erwartet der Vermögensverwalter, dass die US-Wirtschaft weich landet und die Inflation weltweit zurückgeht. Dies werde es den Notenbanken erlauben, die Leitzinsen deutlich zu senken. Vor diesem Hintergrund stuft Pimco Anleihen sowohl nominal als auch inflationsbereinigt als attraktiv ein.
Ausblick von Volvo gibt Aktienkurs von Daimler Truck und Traton Schub
Die Erwartungen des Lkw-Herstellers Volvo für die wichtigen Märkte Europa und Nordamerika überzeugen Investoren. Am stärksten geht es mit dem Aktienkurs von Daimler Truck nach oben.
Immer mehr Frauen widmen sich der Geldanlage
Laut einer von Blackrock in Auftrag gegebenen Umfrage treiben vor allem Frauen und junge Menschen die Zahl der Anleger in Europa in die Höhe. Als häufigste Hürden werden Geldmangel und fehlendes Wissen genannt.
Rechnungshof verweigert Testat für Teile des EU-Haushalts
Die Rechnungsprüfer der EU sprechen von einem „besorgniserregenden Trend“: Immer mehr Ausgaben sind fehlerhaft und vorschriftswidrig. Zudem nimmt die Verschuldung zu, ohne dass vollends klar ist, woher Brüssel das Geld für die Tilgung hernehmen kann.