Fragmentierung

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Fragmentierung.

„Es gibt keinen Grund für geopolitische Spannungen“

Seit wenigen Wochen gelten europäische Strafzölle auf Elektroautos aus China. Zudem droht der künftige US-Präsident Donald Trump Peking mit hohen Zöllen. Chinas Generalkonsul in Frankfurt, Huang Yiyang, spricht am Rande der "Euro Finance Week" im Interview über geopolitische Konflikte, Probleme der chinesischen Wirtschaft und die zunehmende Bedeutung von BRICS.
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Im Interview:Huang Yiyang
von Martin Pirkl

Nagel warnt vor eskalierenden Handelskonflikten

Donald Trumps Handelspolitik könnte laut Bundesbankpräsident Joachim Nagel zu einem „Wendepunkt für das internationale Handelssystem“ werden. Mit Folgen für die Inflation und das Wirtschaftswachstum in Europa. Die EZB müsste darauf reagieren.
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Geldpolitik
von Martin Pirkl

Geopolitische Spannungen leiten Investments um

Geopolitische Konflikte verändern die Investitionsentscheidungen von Unternehmen. Die Auswirkungen dessen auf die Weltwirtschaft sind erheblich.
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EZB-Studie
von Martin Pirkl

Welthandel dümpelt vor sich hin

Die WTO erwartet für das kommende Jahr weniger Wachstum im Welthandel, blickt dafür aber etwas optimistischer auf das laufende. Als Bremsklotz erweist sich derzeit der Westen.
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WTO-Prognose
von Martin Pirkl

„Banken haben auf der Aktivseite einige Probleme“

Die Banken haben den rasanten Zinsanstieg seit 2022 gut verdaut, meint Tobias Adrian, Leiter Geld- und Kapitalmärkte des Internationalen Währungsfonds. Dennoch gebe es einige Risiken für die Finanzstabilität. Welche das sind, erklärt er im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
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Im Gespräch:Tobias Adrian, IWF
von Martin Pirkl und Detlef Fechtner

Gopinath warnt vor Gefahr der „Deglobalisierung“

Nach Ansicht der IWF-Vizechefin Gita Gopinath hat sich die Fragmentierung des internationalen Handels seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine beschleunigt und gefährdet die Intergation der Weltwirtschaft.
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Internationaler Währungsfonds
von Peter De Thier

Deutscher Wachstumsmotor in Gefahr

Eine Politisierung im Welthandel wird für die deutsche Exportwirtschaft zum Problem. Ökonomen sorgen sich um den Wirtschaftsstandort Deutschland.
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Schwächelnder Export
von Martin Pirkl

„Reshoring ist mit hohen ökonomischen Kosten verbunden“

Die Fragmentierung im Welthandel könnte laut einer Studie von J.P. Morgan etwa 5% der globalen Wirtschaftsleistung kosten. Die Chefanalystin der US-Bank, Joyce Chang, erklärt im Interview, weshalb sich die Fragmentierung zudem negativ auf die Bedeutung des Dollar auswirkt.
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Im InterviewJoyce Chang, JP Morgan
von Christoph Ruhkamp und Martin Pirkl

IWF warnt vor Folgen der Fragmentierung für Klimawandel

Eine Fragmentierung im Welthandel führt laut IWF nicht nur zu Wohlstandsverlusten, sondern kann auch den Klimawandel verstärken. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa hat einen Appell parat.
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Welthandel
von Martin Pirkl und Alexandra Baude

„Die Diskussion um die Abhängigkeit des Westens von China ist übertrieben“

Der Ökonom Holger Görg warnt vor den Auswirkungen einer Fragmentierung des Welthandels. Gleichzeitig ist er jedoch optimistisch, dass es dazu nicht kommt, auch wenn die Welthandelsorganisation WTO erste Anzeichen dafür erkennt.
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Im InterviewHolger Görg
von Martin Pirkl

„Italien-Investoren sind vorsichtiger“

„Die erste Euphorie über die EZB-Pläne ist verflogen“, sagt Christoph Rieger, Leiter des Zins- und Credit-Research der Commerzbank, im Interview der Börsen-Zeitung mit Blick auf das Investorensentiment bezüglich Italien und das neue...
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Christoph Rieger, Commerzbank
von Kai Johannsen

„Erste Euphorie über EZB-Pläne ist verflogen“

Mit höheren Renditen am Staatsanleihemarkt rücken die Schuldentragfähigkeit und der Funding-Fortschritt Italiens in den Blick der Märkte. Mit Spannung wird aber auch in der neuen Handelswoche das neue Antifragmentierungsinstrument der EZB erwartet.
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Christoph Rieger
von Kai Johannsen

Fragmentierungsfurcht geht am Bondmarkt um

Am Staatsanleihenmarkt der Europäischen Währungsunion geht die Fragmentierungsangst um. Im Blick haben die Akteure nun das neue Instrument der EZB.
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Staatsanleihen
von Sophia Oertmann

Streit über neue Anleihekäufe für Italien & Co.

Parallel zur Zinswende arbeitet die EZB an einem „Antifragmentierungsinstrument“, um ein Auseinanderdriften der Euro-Länder zu verhindern. Die Details sind äußerst umstritten – und politisch ist die Idee brisant.
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Neues Instrument
von Mark Schrörs

Neue EZB-Anleihekäufe bewegen die Gemüter

Parallel zur Zinswende arbeitet die EZB an einem Programm gegen ein Auseinanderdriften der Euro-Staatsanleiherenditen. Im EZB-Rat gehen die Meinungen auseinander. In Deutschland zeichnen sich schon Klagen ab.
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Geldpolitik
von Mark Schrörs

Nagel bremst bei neuen EZB-Anleihe­käufen

Parallel zur avisierten Zinswende arbeitet die EZB an einem neuen Instrument gegen als ungerechtfertigt angesehene Zinsunterschiede zwischen den Euro-Ländern. Bundesbankchef Joachim Nagel ist da durchaus skeptisch.
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Geldpolitik
von Mark Schrörs

Neue EZB-Hilfe nimmt Kontur an

Die EZB will auch mittels eines neuen Instruments verhindern, dass die Anleiherenditen der Euro-Staaten zu weit auseinanderlaufen. Im EZB-Rat ist das Thema durchaus umstritten. Nun zeichnen sich aber erste Details ab.
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Geldpolitik
von Mark Schrörs

EZB ringt um neues Instrument

Im Kampf gegen die steigenden Renditen hoch verschuldeter Euro-Länder hat die EZB ihre Arbeit an einem neuen Instrument intensiviert. Details gibt es bislang nicht – auch weil das politisch sensible Thema im Rat umstritten ist.
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Geldpolitik
von Mark Schrörs

Zentralbanker trotzen Rezessions­ängsten

Weltweit straffen die Zentralbanken wegen der hohen Inflation ihre Geldpolitik. Zugleich wächst aber die Sorge vor einer globalen Rezession. Führende Notenbanker der Fed und der EZB machen nun klar, wo aktuell ihre Priorität liegt.
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Geldpolitik
von Mark Schroers
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