Geldstrafe
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Geldstrafe.
Strafnachlass für Barclays
Barclays will die Entscheidung der britischen Finanzaufsicht zu den Kapitalmaßnahmen 2008 nicht länger anfechten. Die Financial Conduct Authority fordert statt 50 Mill. nur noch 40 Mill. Pfund.
Britische Aufsicht watscht Starling ab
Starling hat eine Millionenstrafe der britischen Finanzaufsicht erhalten. Vor dem angeblich geplanten Börsengang kommt das denkbar ungelegen.
Geldstrafe für EY UK
EY UK hat eine Geldstrafe von rund einer Viertelmillion Pfund erhalten. Mit dem Kunden Evraz wurde neben der Bilanzprüfung zu viel Zusatzgeschäft gemacht.
Swedbank zahlt 76 Mill. Euro Strafe
Eine IT-Panne kommt die Swedbank teuer zu stehen. Die schwedische Finanzaufsicht brummte ihr eine Strafe über 76 Mill. Euro auf. Der Vorfall, der sich im April 2022 ereignete, betraf fast 1 Million Kunden.
ABN-Tochter zahlt Millionenstrafe
Die BaFin hat die deutsche ABN-Amro-Tochter wegen Defiziten in der Compliance-Berichterstattung zu einer Strafe über 3 Mill. Euro verdonnert.
ABN-Tochter zahlt Millionenstrafe
Die BaFin hat die deutsche ABN-Amro-Tochter wegen Defiziten in der Compliance-Berichterstattung zu einer Strafe über 3 Mill. Euro verdonnert.
Société Générale bietet Millionenzahlung an
Société Générale Private Banking hat sich bereit erklärt, 157 Mill. Dollar zu zahlen, um eine Klage beizulegen, in der behauptet wird, dass eine Gruppe von Banken das 7-Mrd.-Dollar-Ponzi-Schema des Finanziers Allen Stanford unterstützt hat.
Société Générale bietet Millionenzahlung an
Société Générale Private Banking hat sich bereit erklärt, 157 Mill. Dollar zu zahlen, um eine Klage beizulegen, in der behauptet wird, dass eine Gruppe von Banken das 7-Mrd.-Dollar-Ponzi-Schema des Finanziers Allen Stanford unterstützt hat.
Danske Bank rutscht wegen Strafe ins Minus
Die Danske Bank hat das Jahr 2022 tief im Minus abgeschlossen. Vor allem wegen der Strafzahlungen im Geldwäscheskandal verbuchte die dänische Großbank unter dem Strich −5,1 Mrd. dkr (−681 Mill. Euro) nach plus 13 Mrd. dkr (1,75 Mrd. Euro) im Jahr...
Danske Bank rutscht wegen Strafe ins Minus
Die Danske Bank hat das Jahr 2022 tief im Minus abgeschlossen. Vor allem wegen der Strafzahlungen im Geldwäscheskandal verbuchte die dänische Großbank unter dem Strich −5,1 Mrd. dkr (−681 Mill. Euro) nach plus 13 Mrd. dkr (1,75 Mrd. Euro) im Jahr...
Druck auf Rishi Sunak lässt nicht nach
Premierminister Rishi Sunak hat Nadhim Zahawi als Chairman der Regierungspartei entlassen. Der Opposition kommt das zu spät. Zahawis Anhänger kritisieren, es habe kein faires Verfahren gegeben.
Druck auf Rishi Sunak lässt nicht nach
Premierminister Rishi Sunak hat Nadhim Zahawi als Chairman der Regierungspartei entlassen. Der Opposition kommt das zu spät. Zahawis Anhänger kritisieren, es habe kein faires Verfahren gegeben.
Nichts als Ärger
Der Chairman der regierenden Konservativen hat der BBC zufolge rund 5 Mill. Pfund an die Steuerbehörde HMRC gezahlt – Geldstrafe inbegriffen. Premierminister Rishi Sunak droht das Thema zu entgleiten.
Millionenstrafe für Al Rayan Bank
Al Rayan hat von der Londoner Aufsicht eine Strafe von 4 Mill. Pfund wegen Mängeln bei der Geldwäsche-Bekämpfung erhalten. Sie gehört zur auf Islamic Finance spezialisierten Masraf Al Rayan aus Katar.
2022 nur wenig Kartellstrafen aus Brüssel
Die EU-Kommission hat 2022 so wenig Kartellstrafen gegen Unternehmen verhängt wie seit Jahren nicht mehr. Die Wettbewerbsbehörde verhängte im abgelaufenen Jahr lediglich in zwei Fällen Bußgelder über insgesamt 188,6 Mill. Euro – noch weniger als im Corona-Jahr 2020.
Novartis legt US-Kartellverfahren bei
Der Pharmakonzern Novartis zahlt zur Beilegung eines Kartellverfahrens in den USA 245 Mill. Dollar. Dem Arzneimittelhersteller war vorgeworfen worden, die Einführung von Nachahmerprodukten seines Bluthochdruckmedikaments Exforge in den USA verzögern zu wollen.
Sheriff der Wall Street versucht sich als Robin Hood
Der Investorenschutz steht auf der Agenda von SEC-Chef Gary Gensler ganz oben. Doch Kritiker werfen dem Demokraten vor, sich mit einem Reformvorhaben zum Aktienhandel zu verrennen.
Meta zahlt wegen Datenskandal 725 Mill. Dollar
Die Facebook-Mutterfirma Meta hat zur Beilegung einer Sammelklage einer Zahlung von 725 Mill. Dollar zugestimmt. Es ist nicht die erste Strafe für Meta.
LBBW akzeptiert BaFin-Buße
Weil sie einen Verdacht auf Insiderhandel nicht an die Bankenaufsicht gemeldet hat, muss die LBBW fast eine halbe Million Euro Strafe zahlen.
Wer nicht hören will, muss fühlen
Die US-Börsenaufsicht SEC liegt mit ihrem harten Vorgehen gegen Regulierungsverstöße auf dem richtigen Kurs. Nun sollte sie auch ihre Aktivität im Kryptomarkt ausweiten.
SEC verhängt Geldstrafen in Rekordvolumen
Die SEC hat im Fiskaljahr 2022 mehr als 6,4 Mrd. Dollar an Geldstrafen verhängt und damit einen Rekord aufgestellt. Über ihr Whistleblower-Programm erhält die US-Aufsicht so viele Hinweise wie nie.
Vergangenheit holt Barclays ein
Die Vergangenheit holt Barclays ein. Eigentlich glaubte die Branche, den Skandal um den Verkauf nutzloser Restschuldversicherungen hinter sich zu haben. Doch kommen immer wieder neue Kosten auf sie zu.
BaFin-Buße für Union-Tochter
Wegen der verspäteten Abgabe von Stimmrechtsmitteilungen hat die Finanzmarktaufsichtsbehörde BaFin einer Service-Tochter der Fondsgesellschaft Union Investment eine Geldstrafe aufgebrummt.
Millionenstrafe nach Hackerangriff
Interserve muss nach einem Hackerangriff 4,4 Mill. Pfund Geldstrafe zahlen. Die Baufirma habe keine angemessenen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, bemängelte das Information Commissioner’s Office.