Hungerkrise
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Ende der Ernährungskrise ist nicht in Sicht
Die Coronavirus-Pandemie, der Krieg in der Ukraine, Naturkatastrophen und nicht zuletzt das Erdbeben Anfang Februar verschärfen die weltweite Ernährungskrise. Experten schlagen Alarm.
Weltweiter Hunger wird zum Sicherheitsrisiko
Der Hunger nimmt weltweit wieder zu. Die akute Ernährungskrise infolge der Coronakrise und des Ukraine-Kriegs verursacht nicht nur mehr Ungleichheit – sie ist auch eine handfeste Gefahr für die internationale Sicherheit.
Ukraine-Krieg verschärft Hungerkrise
Durch den Krieg in der Ukraine fällt ein immenser Teil des Welthandels mit Nahrungsmitteln aus. Das trifft besonders die Länder, die stark von Nahrungsmittelimporten abhängig sind – und sich teure Alternativen nicht leisten können.
„Der Krieg wirkt als Brandbeschleuniger“
Der Deutschland-Chef des Welternährungsprogramms (WFP) der Vereinten Nationen spricht über rapide steigende Hungerzahlen, Schwierigkeiten beim Transport von Lebensmitteln aus der Ukraine und Fehler in der Vergangenheit, aus denen die internationale Staatengemeinschaft bislang zu wenig gelernt hat.
Der Fehler liegt im System
Klimakrise, Pandemie, Krieg: Gründe für die derzeitige Hungerkrise gibt es viele. Die Politik verspricht mehr finanzielle Hilfe für die ärmsten Länder. Doch die Ursachen des Hungers sind über Jahrzehnte gewachsen.
Schulze will Bündnis für Ernährungssicherheit
Putin nutze Hunger als Waffe, sagt Entwicklungsministerin Schulze und fordert Abhilfe. Die Regierung will 450 Mill. Euro bereitstellen. Und auch bei der IWF-Tagung wird vor einer Hungerkrise gewarnt.
Nahrungsmittelknappheit im Fokus
US-Regierung und IWF zeigen sich besorgt über die zunehmende Lebensmittelknappheit aufgrund des Kriegs in der Ukraine. Ein hochrangig besetztes Gremium soll nun Maßnahmen entwickeln, um eine Hungerkrise zu verhindern.