IAB
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IAB.
Fast einem Drittel der Unternehmen fehlt Personal
Zu Beginn des vierten Quartals fehlen fast jedem dritten Unternehmen Fachkräfte. Wegen der Konjunkturschwäche ist der Fachkräftemangel zurückgegangen, liegt aber immer noch auf historisch hohem Niveau.
Von Weihnachtsstimmung keine Spur
Zunehmende Jobsorgen dämpfen die Konsumlaune in Deutschland. Gerade in der vorweihnachtlichen Einkaufssaison wird eher gespart, wie die GfK-Umfrage im November zeigt.
Am Arbeitsmarkt herrscht großer Bedarf an Zuwanderung
Deutschland benötigt bis 2040 jährlich 288.000 Zuwanderer, um den Arbeitsmarkt zu stabilisieren. Diskriminierung und bürokratische Hürden erschweren die Integration.
„Keine Trendwende am deutschen Arbeitsmarkt“
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer zeigt durchweg trübe Aussichten: Bei der Arbeitslosigkeit wird es keine Trendwende geben, die Beschäftigungsentwicklung bleibt gedämpft. Um den europäischen Jobmarkt steht es noch schlechter.
Einwanderer aus Indien und Frauen entscheidende Faktoren
Mehr Einwanderung gilt als Patentrezept gegen den Fachkräftemangel: Studien sehen großes Potenzial bei Frauen und in Indien.
Lage am Jobmarkt wird schwieriger
Wegen der Konjunkturflaute wird die Beschäftigung langsamer zulegen. Dies zeigen die IAB-Frühbarometer für Deutschland und Europa.
So viele Lehrstellen unbesetzt wie noch nie
Trotz Fachkräftemangel und mehr geschlossenen Ausbildungsverträge sind 2023 so viele Lehrstellen unbesetzt geblieben wie noch nie. Vor allem, weil geeignete Bewerber fehlen.
„Der Fachkräftemangel lässt sich nicht wegdigitalisieren“
Die Debatte über die Höhe des Bürgergelds hält Arbeitsmarktforscher Enzo Weber für fehlgeleitet. Vielmehr fehlt es an finanziellen Anreizen zur Arbeitsaufnahme, weil bei eigenem Verdienst gleich zu viele Transfers auf einmal entzogen werden.
Dem Jobmarkt fehlen die Impulse
Die IAB-Frühbarometer für den deutschen und den europäischen Arbeitsmarkt steigen im Juli leicht. Es fehlen aber weiter nennenswerte Impulse. Die Beschäftigungsaussichten sind positiv, doch dürfte die Arbeitslosigkeit zunächst noch zulegen.
Längere Elternzeiten sind kein Nachteil für Unternehmen
Der Wechsel vom Erziehungs- zum Elterngeld hat für die Betriebe laut einer IAB-Studie keine negativen Effekte. Auch wenn die Mütter länger daheim bleiben. Eine Elternzeitvertretung wiederum kann ein Weg in eine dauerhafte Beschäftigung sein.
Es bleiben deutlich weniger Stellen offen
Im ersten Quartal bleiben deutlich weniger Stellen offen als Ende vergangenen Jahres. Der Arbeitsmarkt kühlt sich ab, Betriebe sind vorsichtiger mit Neueinstellungen.
Deutlicher Umsatzschwund im deutschen Einzelhandel
Der deutsche Einzelhandel verpatzt den Start ins zweite Quartal: Die Erlöse sinken unerwartet kräftig, vor allem bei den Lebensmitteln. Zudem ebbt der Rückenwind vom Jobmarkt ab, wie das IAB-Arbeitsmarktbarometer andeutet. Ein schlechtes Omen, ruhen die Aufschwungshoffnungen doch auf dem Privatkonsum.
Arbeitslosigkeit wird flächendeckend steigen
Die Konjunkturflaute wird einer IAB-Prognose zufolge in diesem Jahr zu einer flächendeckend steigenden Arbeitslosigkeit hierzulande führen. Die Beschäftigung wiederum dürfte zumindest in einigen Bundesländern zulegen.
Unternehmen in Deutschland wollen wieder mehr einstellen
Sowohl das IAB als auch das Ifo macht eine höhere Einstellungsbereitschaft bei Unternehmen in Deutschland aus. Die Arbeitslosigkeit dürfte dennoch erstmal steigen.
Institute: Deutsche Wachstumsschwäche hält sich bis weit ins Jahr 2025
Die deutsche Wirtschaft wird nach einer neuen Prognose des gewerkschaftsnahen IMK-Instituts auch im laufenden Jahr schrumpfen. Grund: Schuldenbremse und hohe Zinsen. Der Arbeitsmarkt aber kann sich laut IAB-Prognose halten.
Deutsche arbeiten so wenig wie zuletzt 2020
Zuletzt haben die Deutschen im Coronajahr 2020 so wenig gearbeitet wie 2023. Das IAB erklärt dies mit Rekordhohem Krankenstand, wenig Überstunden und steigender Teilzeit
Branchenstruktur macht den Unterschied beim Gender-Pay-Gap
18,2% beträgt die Lohnlücke der Frauen 2022. Schuld daran ist auch die Branchenstruktur wie eine IAB-Studie zeigt. In gerade einmal vier von 400 Kreisen verdienen Frauen mehr als Männer.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Arbeitsmarkt steuert auf harten Winter zu
Der deutsche Arbeitsmarkt steuert auf einen harten Winter zu, prognostiziert das IAB. Die maue Konjunktur zieht inzwischen auch den Jobmarkt mit nach unten. Und auch in Europa sieht es derzeit nicht besser aus.
Auszubildende legen mehr Wert auf Umweltschutz
Auszubildende legen immer mehr Wert auf Umweltschutz, zeigt eine neue Studie. Das sogenannte „Greening“ von Berufen kann daher deren Attraktivität steigern – und den Fachkräftemangel lindern.
Arbeitszeit in Deutschland steigt
Nach der Corona-Pandemie mit ihren wirtschaftlichen Auswirkungen hat das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag Erfreuliches vom deutschen Arbeitsmarkt gemeldet. Die Arbeitszeit pro Erwerbstätigem lag im zweiten...