Insolvenzen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Insolvenzen.
IWH erwartet trotz erneutem Rekordhoch Ende der Insolvenzwelle
Im April verzeichnet der IWH-Insolvenztrend den dritten Monat in Folge ein Rekordhoch an Firmenpleiten. Nicht nur wegen Karstadt war auch die Zahl der betroffenen Jobs überdurchschnittlich.
Insolvenzanstieg verlangsamt sich
Im Februar sind erneut mehr Unternehmen in die Insolvenz gegangen, der Trend zweistelliger Zuwachsraten ist ungebrochen. Das Tempo hat allerdings abgenommen.
Erneuter Höchstwert bei Insolvenzen
Der IWH-Insolvenztrend zeigt für März ein erneutes Rekordhoch bei den Firmenpleiten. Ein Ende der kräftigen Anstiege scheint aber in Sicht.
Zahl der Firmenpleiten schwillt stark an
Immer mehr deutsche Unternehmen müssen Konkurs anmelden, weil sie in einem Umfeld schlechter Konjunktur, höherer Zinsen und steigender Kosten nicht mehr über die Runden kommen. Der Druck auf die Regierung, die Standortbedingungen zu verbessern und die Konjunktur anzukurbeln, wird immer größer.
So viele Firmenpleiten wie nie seit 2016
Im Februar sind so viele Firmen pleitegegangen wie nie in der Historie des IWH-Insolvenztrends. Vor allem im Süden wurden die bisherigen Höchstwerte übertroffen.
Insolvenzen verharren auf hohem Niveau
Im Januar ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen leicht gesunken, verbleibt aber auf hohem Niveau. Zudem waren erheblich mehr Jobs betroffen. IWH und BVR erwarten weiter steigende Fallzahlen.
So viele Insolvenzen in einem Dezember wie nie
Der IWH-Insolvenztrend zeigt für das Jahresende 2023 einige Höchststände an. So viele Fälle wie nie in diesem Jahr bzw. in einem Dezember seit Beginn der Datenerhebung 2016 sowie das zweite Rekordhoch nacheinander bei den Frühindikatoren. Noch aber wird das Insolvenzgeschehen als normal gewertet.
Zahl der Firmenschließungen steigt
Im vergangenen Jahr sind mehr Unternehmen geschlossen als neue Firmen gegründet worden. Insolvenzen erklären nur einen Teil der Marktaustritte.
Creditreform rechnet auch 2024 mit mehr Insolvenzen
Bei den Insolvenzen hat die Trendwende eingesetzt. Die Zahlen dürften auch 2024 weiter steigen. Ein Grund sind Nachholeffekte aus der Pandemie.
Insolvenzzahlen: Kein Grund zur Panik, aber …
Die steigenden Insolvenzzahlen sind kein Grund zur Panik. Ein Grund zur Beunruhigung können sie aber sein.
Insolvenzzahlen wieder auf Vor-Pandemie-Niveau
Die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland steigen nach zwei Jahren mit historisch niedrigen Fallzahlen wieder deutlich. Eine überdurchschnittlich hohe Insolvenzquote muss die Baubranche verkraften.
IWH: Oktober ist Wendepunkt im Insolvenzgeschehen
Das IWH erwartet für die kommenden Monate weiter steigende Insolvenzzahlen. Der Oktober zeigt den stärksten Anstieg seit Ende der Corona-Pandemie und markiert laut dem IWH-Insolvenztrend damit einen Wendepunkt.
Ein Drittel mehr Insolvenzen im Juli
Wegen der mauen Konjunktur, steigenden Kreditkosten und anhaltend hohen Energiekosten geben immer mehr Unternehmen auf: Im Juli stieg die Zahl der Firmenpleiten um mehr als ein Drittel im Jahresvergleich.
Ein Fünftel mehr Firmenpleiten im ersten Halbjahr
Im ersten Halbjahr ist die Insolvenzzahl in Deutschland um ein Fünftel gestiegen. Frühindikatoren lassen auf weiter zulegende Zahlen schließen.
Alles aus einer Hand
Next profiliert sich zunehmend als Konsolidierer des britischen Textileinzelhandels. Zuletzt sammelte die FTSE-100-Gesellschaft die Kette Cath Kidston aus der Insolvenz auf.
Leoni: Letzte Ausfahrt StaRUG
Für die Aktionäre ist Leonis geplantes Sanierungskonzept bitter, doch der Autozulieferer bezeichnet es als einzige Lösung. Eine wirkliche Alternative gibt es offenbar nicht.
Verbände kritisieren EU-Insolvenzrecht
Die Verbände der Restrukturierer bringen sich zu den EU-Vorschlägen für eine Harmonisierung des Insolvenzrechts in Stellung. Besonders die Insolvenzverwalterbranche würde davon durchgerüttelt. Ihre Kritik ist deutlich.
Reno halbes Jahr nach Übernahme insolvent
Ende September erst hat die HR Group den Schuhhändler Reno an GA Europe und CM Sports verkauft, doch die Käufer hatten damit wenig Freude: Nur sechs Monate später steckt Reno im vorläufigen Insolvenzverfahren.
„Ein Debt-to-Equity-Swap hat großes Potenzial, ist aber komplex“
Gleich mehrere Unternehmen stehen derzeit vor einem Debt-to-Equity-Swap. Welche Chancen und Risiken das bietet, erläutert Rechtsanwalt Thomas Dömmecke von Schultze & Braun.
Firmenpleiten nehmen Fahrt auf
Erstmals seit der Finanzkrise ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland wieder gestiegen. Beobachter rechnen angesichts des aktuellen inflationären Umfelds damit, dass die Pleitewelle noch mehr an Wucht gewinnt.
Railsr findet Retter
Anteilseigner haben dem „Embedded Finance“-Start-up Railsr eine Kapitalspritze verpasst. Dadurch bewahrten sie das einst als Railsbank bekannte Unternehmen vor dem Untergang.
Das Risiko von Kreditausfällen nimmt zu
Wie Finanzierer, aber auch die Investoren von Transaktionen angesichts steigender Insolvenzgefahr von Portfolios mit notleidenden Krediten profitieren und worauf Verkäufer und Käufer achten sollten.
Die Furcht vor einer US-Bankenkrise kehrt zurück
Der Tech-Lender Silicon Valley Bank ist nach einem Einlagenschwund und verlustreichen Assetverkäufen zusammengebrochen. Investoren fürchten nun eine weitreichendere Bankenkrise.
Bei Galeria droht Milliardenverlust
Das zweite Schutzschirmverfahren von Galeria wird den Gläubigern aller Voraussicht nach erneut hohe Zugeständnisse abverlangen. Ein Komplettverkauf der Warenhauskette ist dagegen wohl keine Option.