Institut der deutschen Wirtschaft
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Institut der deutschen Wirtschaft.
IG Metall will sich stärker in den Wahlkampf einmischen
Die IG Metall sorgt sich um die deutsche Industrie und den Wirtschaftsstandort. Sie dringt darauf, dass die Parteien im Wahlkampf dieses Thema in den Mittelpunkt stellen – und nicht Migration und Bürgergeld.
Deutschland zahlt unterm Strich 17 Mrd. Euro in die EU-Kasse
Deutschland hat 2023 deutlich weniger in die gemeinsame EU-Kasse eingezahlt. Trotzdem bleibt das größte Mitgliedsland größter Nettozahler.
Sommer beginnt mit leichter Beruhigung auf den Metallmärkten
Die Industriemetallpreise sind im Juli das zweite Mal in Folge gesunken. Der Index liegt aber noch deutlich über dem Preisniveau vom Frühjahr.
Firmen kämpfen mit De-Risking in China
Der Abbau kritischer Abhängigkeiten von China erweist sich als sehr schwierig. Westliche Kunden der Unternehmen pochen auf die günstigen Bezugsquellen aus Asien. Außerdem wollen die Firmenlenker den chinesischen Markt weiterhin mit ihren Produkten bedienen.
MINT-Fachkräfte fehlen auch in der Konjunkturflaute
Die Lücke bei Arbeitskräften mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Prägung wird immer größer. Dies droht jetzt auch die Klimatransformation zu bremsen, warnt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Politische Verunsicherung lässt Konjunkturhoffnungen zerplatzen
Während andere Länder in Europa sich wieder auf ein stärkeres Wachstum einstellen können, kommt die deutsche Wirtschaft nicht vom Fleck. Die politische Unsicherheit durchkreuzt jede Investitionsplanung, und die Blockade von Gesetzen verdüstert alle Perspektiven.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Längster Streik in der Bahngeschichte droht
Trotz eines neuen Angebots der Bahn will GDL-Chef Weselsky nicht in neue Tarifverhandlungen einsteigen, sondern setzt weiter auf Streiks. Die Politik sieht keinen Handlungsbedarf. Der deutschen Wirtschaft droht ein Milliardenschaden.
Metallpreise legen zum Jahresende hin kräftig zu
Das abgelaufene Jahr hat auf den internationalen Metallmärkten mit einem kräftigen Endspurt geendet. Nur durch die Erholung des Dollar im Jahresverlauf wurde der Anstieg des Kostenniveaus für die weiterverarbeitende Industrie in Deutschland begrenzt. Im Vergleich zu Ende 2021 sind die Metallkosten damit nur leicht gestiegen, dahinter verbirgt sich aber ein Jahr voller Turbulenzen.
Metallpreise für Verarbeiter in Deutschland zuletzt stabil
Für verarbeitende Unternehmen in Deutschland haben sich die in Euro abgerechneten Preise für die wichtigsten Metalle zuletzt kaum verändert. Hinter der scheinbaren Stabilität verbergen sich jedoch erhebliche Schwankungen.
Industriemetallpreise geben kräftig nach
Während die Preise für Energierohstoffe wie Öl und Erdgas weiter hoch sind und die Inflation befeuern, sind die Notierungen für die wichtigsten Industriemetalle im Juli eingebrochen. Grund waren in erster Linie die schwächeren weltwirtschaftlichen Perspektiven.
Metallpreise stehen unter Druck
Der Rückgang der Metallpreise, der im Mai begonnen hatte, hat sich im Juni fortgesetzt. Zuvor war das Preisniveau nach dem russischen Überfall auf die Ukraine von einem ohnehin schon hohen Niveau aus auf Rekordstände gestiegen.
Corona verursacht im Karneval Milliardenschäden
Unter normalen Bedingungen hätte die Wirtschaft durch den Karneval laut dem Institut der deutschen Wirtschaft rund 1,8 Mrd. Euro eingenommen. Wegen der Einschränkungen infolge der Pandemie werde aber nur ein Bruchteil dieser Summe erreicht.
Wechselkurs hebt Metallpreise auf Rekordniveau
Die Rekordjagd des Metallpreisniveaus ging im März weiter. Zum dritten Mal in Folge wurde für die Gruppe der wichtigsten Importmetalle ein neuer Höchststand der Euro-Preise erreicht.