Krieg
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Krieg.
USA als militärische Führungsmacht, Europa als humanitäres Vorbild
Die USA sind zwar nominal die größten Lieferanten von Militärgütern für die Ukraine. Aber bei der tatsächlichen Belastung liegen andere Länder vorn.
Friedenshoffnung trifft Rüstungsaktien
Rüstungsaktien fallen zurück. Denn nach dem überraschend schnellen Fall des syrischen Diktators Assad keimt die Hoffnung auf Frieden auch für die Ukraine auf.
Drei Jahrzehnte lang aufgebaut, in zwei Jahren zerstört
Vom einst blühenden Handel zwischen der EU und Russland ist heute nur noch wenig übrig. Russland hat im Vergleich mehr verloren. Doch Europa bleibt zum Teil abhängig.
Europa muss bei militärischen Ukraine-Hilfen nachlegen
Europa muss die Ukraine stärker denn je militärisch unterstützen. Das gilt vor allem, wenn die USA als Geberland ausfallen. Viele Länder in der EU verstecken sich hinter Brüssel.
Selbstreflexion statt Kriegsbegeisterung
Das National Army Museum in Chelsea ist keine Werbeshow der britischen Streitkräfte. Es zeigt das Soldatenleben in ungeschminkter Form. Kriegsbegeisterung kann da nicht aufkommen.
„Vorerst hat Putin genug Geld“
Einst hat er Russlands Staatspräsident Dmitri Medwedjew beraten, heute lehrt er in Paris: Sergej Gurijew erklärt im Interview der Börsen-Zeitung wo die Sanktionen schlecht konzipiert waren, welche Zahlen aus Russland falsch interpretiert werden – und was man zur Moskauer Wirtschaftselite wissen muss.
Ungebrochene Solidarität
Die Unterstützung der Ukraine und die Sanktionen gegen Russland halten immer noch drei Viertel aller EU-Bürger für richtig. Diese überraschend hohe Zustimmung zeigt jetzt eine neue Eurobarometer-Umfrage.
Neues Sanktionspaket gegen Russland angekündigt
Die EU-Außenminister drehen weiter an der Sanktionsschraube. In New York wurde jetzt das nächste Sanktionspaket gegen Russland angekündigt, das vor allem den Technologiesektor treffen soll.
Teilmobilisierung Russlands „besorgniserregende Eskalation“
Russland hat eine Teilmobilmachung angeordnet. Scheinreferenden sollen den Beitritt der Gebiete zu Russland dabei politisch flankieren. London spricht von „besorgniserregender Eskalation“, Berlin von „blankem Imperialismus“.
Der Bundesbankpräsident fährt Vespa
Im Dialog mit jungen Menschen zeigt sich Bundesbankpräsident Joachim Nagel sympathisch locker und offen – und gerät doch beim Thema Klimaschutz auch ins Schwitzen.
US-Notenbank rechnet mit schwächerem Wachstum
Die Mischung aus hoher Inflation, Ukraine-Krieg und Lieferkettenproblemen lastet schwer auf der US-Wirtschaft: Entsprechend trübe fällt die Konjunkturerwartung der Notenbank Fed aus.
Boeing streicht wegen Ukraine-Krieg 140 Bestellungen
Der Airbus-Rivale Boeing hat mehr als 140 bestellte Flugzeuge aus seinem Orderbuch gestrichen. Verloren geben will der US-Konzern die Aufträge indes noch nicht. Sie seien wegen der geopolitischen Lage lediglich ungewiss.
Sanktionen werden weltweit massiv verschärft
Als Reaktion auf die Gräueltaten der russischen Armee in der Ukraine werden die Sanktionen gegen Russland weltweit verschärft. Eine neue Pipeline im Mittelmeer soll den Gasbezug zudem weiter diversifizieren.
Außenhandel stellt sich auf harte Zeiten ein
Noch im Februar melden die Statistiker für den deutschen Export einen Rekordwert, für den März zeichnen sich aber schon dramatische Rückgänge ab. Die Sorgen vor weiteren Lieferkettenbrüchen, einem Energienotstand und einer Rezession wachsen.
Dax hat sich stabilisiert
Der Dax hat sich im frühen Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse stabilisiert. Neben den vom Ukraine-Krieg beeinflussten Energiemärkten steht der US-Arbeitsmarktbericht im Fokus, der am Nachmittag kommt.
EZB-Bankenaufsicht in Sorge
Das direkte Engagement europäischer Banken in Russland stellt nach Ansicht der EZB-Bankenaufsicht keine größeren Probleme dar. Viel mehr Stabilitätsgefahren bergen hingegen die indirekten Auswirkungen der Sanktionen.
Dax startet leicht schwächer in die Woche
Der Dax startet nach Gewinnen in der Vorwoche schwächer. Der Krieg in der Ukraine bestimmt weiter das Geschehen, zugleich veröffentlichen mehrere große Unternehmen ihre Jahreszahlen.
Kabinett billigt hohe Verschuldung
Finanzminister Lindner (FDP) hat für die Kosten des Kriegs in der Ukraine einen Ergänzungshaushalt für 2022 angekündigt. Die CDU/CSU Union sperrt sich noch beim Sondervermögen Bundeswehr.
Bei Krisen taucht der Dax mächtig ab
Der Dax hat in Kriegs- und Krisenzeiten sehr hohe Einbußen erlitten. Zum Teil hat er 50% und mehr an Wert verloren. Aktienmärkte mögen den Frieden.
Krieg trifft Versicherer indirekt
Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Assekuranz sind komplex. Vor allem indirekt könnte die Branche getroffen werden.
Wie der Krieg die Assekuranz trifft
Deutsche Versicherer haben kaum Geschäft in Russland und der Ukraine. Doch indirekt könnte der Krieg sie mehr treffen.
EU-Finanzminister nehmen nun auch Kryptoassets ins Visier
In den EU-Staaten gibt es einen breiten Konsens, auch Kryptowährungen in die Sanktionspakete gegen Russland mit einzubeziehen, damit diese nicht zur Umgehung der bisher beschlossenen Maßnahmen genutzt werden können.
Westen ventiliert weitere Schritte
Eine Eskalation des Kriegs in der Ukraine durch Russland dürfte weitere Sanktionen nach sich ziehen. Die G7-Staaten beraten bereits dazu.
Talanx erwartet höhere Cyberrisiken
Der Versicherer Talanx rechnet infolge des Kriegs in der Ukraine in der Assekuranz vor allem mit Auswirkungen auf das Geschäft mit Cyberrisiken. Vorstandschef Leue bestätigt das Gewinnziel für 2022.