Labour
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Labour.
Wohnimmobilienmarkt lebt auf
Am britischen Wohnimmobilienmarkt machen sich die sinkenden Zinsen bemerkbar. Die Kaufinteressenten kehren zurück.
Britische Regierung stürzt in Umfragen ab
Die Desillusionierung mit der neuen britischen Regierung schreitet voran. Ein wichtiger Stimmungsindikator des Institute of Directors brach im August ein.
Labour will Viertagewoche einführen
Angela Rayner will die Viertagewoche. Die stellvertretende Premierministerin meint damit allerdings keine Arbeitszeitverkürzung.
Vom Spender zum Spitzenbeamten
Ein Labour-Parteispender hat eine Führungsposition im von Rachel Reeves geführten Schatzamt erhalten: nicht als Berater, sondern als Beamter.
Labour spart an der Infrastruktur
Um Lohnerhöhungen für den öffentlichen Dienst zu ermöglichen, spart die Labour-Schatzkanzlerin Rachel Reeves an der Infrastruktur. Auch Rentner müssen sich auf harte Zeiten einstellen.
Die Krone als Partner
Labour hat sich einen überraschenden Partner für den Staatskonzern Great British Energy gesucht: den Immobilienverwalter des Königshauses. Das soll Private überzeugen, auch in den Energiekonzern zu investieren.
Labours „Big Bang“
Rachel Reeves hat zwar einen "Big Bang" bei der betrieblichen Altersvorsorge angekündigt. Doch vieles erinnert stark an das, was ihr Vorgänger vorhatte.
Britische Klimapolitik: Mit Vollgas gegen die Wand
Labour hat noch keine großen Reformen an den Start gebracht. Außer in der Energiepolitik. Doch gerade hier provoziert sie einen Super-GAU.
Labour will Europa näherkommen
Keir Starmer will die Europäische Politische Gemeinschaft als Vehikel für die Annäherung an die EU nutzen. Bei Themen wie Ukraine und Migration ist man nicht weit voneinander entfernt.
Labour stärkt unabhängige Haushaltsprüfer
Keir Starmers Regierungsprogramm sieht nicht nur mehr Rechte für Arbeitnehmer und Mieter vor, sondern auch für die unabhängigen Haushaltsprüfer.
Vaughan Gething gibt auf
Vaughan Gething hat eingesehen, dass er sich nicht länger als Regierungschef von Wales im Amt halten kann. Drei Minister hatten ihn bei ihren Rücktritten zum Gehen aufgefordert.
Zeitbombe für Labour
Thames Water hat sich verrechnet. Die Aufsicht macht nicht die erhofften Zugeständnisse. Damit wird der marode Wasserversorger zur Zeitbombe für die neue Labour-Regierung.
Timpson-CEO will britische Gefängnisse leeren
Der neue britische Premierminister Keir Starmer hat die Verantwortung für die Gefängnisse des Landes einem Sozialreformer übertragen: James Timpson, dem Chef der gleichnamigen Schuhreparaturkette.
Labour-Sieg weckt Interesse an Aktien
Britische Aktien sind niedrig bewertet und weisen im Vergleich zu anderen Märkten die höchste Dividendenrendite auf. Nach dem Wahlsieg von Labour könnten sie von den Anlegern wiederentdeckt werden.
Großbritannien sieht rot
Labours Wahlsieg ist die Quittung für die Tatenlosigkeit der Tories. Die Wähler wollen Veränderung, nicht Stabilität.
Labour kann durchregieren
Labour hat bei den britischen Parlamentswahlen einen Erdrutschsieg davongetragen. Die großen Wahlverlierer sind neben den Konservativen die schottischen Nationalisten.
Labours Glaubwürdigkeit hängt vom Wachstum ab
Labour wird nach einem Wahlsieg Wachstum liefern müssen. Bessere Beziehungen zur EU sind dafür der Schlüssel, sagt Syga Thomas, der CEO von Ensah Advisory Partners.
Ungewissheit lässt Dienstleister abwarten
Abwarten und Tee trinken. So lässt sich das Verhalten der britischen Dienstleister vor der Wahl charakterisieren. Trotzdem wächst die Wirtschaft weiter.
Wahn und Wahlkampf
Wenn sich jemand mit einem Wahlsieg von Labour noch nicht abgefunden hat, dann die Workers Party of Great Britain. Sie kommt sogar nach Wandsworth.
Aus Tottenham ins Zentrum der Macht
David Lammy hat seine Erwartungen angepasst. Er rechnet nicht mehr damit, dass Großbritannien in die EU zurückkehrt.
Feindliches Umfeld für Ölkonzerne
Großbritannien wird für die Öl- und Gasbranche zunehmend zum feindlichen Umfeld. Labour wird ihr Geschäft nach einem Wahlsieg wirtschaftlich unattraktiv machen.
Ein Machtpolitiker läuft sich warm
Der Labour-Führer Keir Starmer ist ein pragmatischer Technokrat, aber auch ein knallharter Machtpolitiker. Nach der Wahl am 4. Juli könnte er Premierminister werden.
Labour-Wahlsieg gilt als ausgemacht
Labour liegt in den Meinungsumfragen uneinholbar vorn. Unterdessen werden an den Finanzmärkten die britischen Unterhauswahlen weitgehend ignoriert.
Wachstum ist alles
Labour verspricht Stabilität. Doch wenn sich kein Wachstum einstellt, drohen höhere Steuern und noch mehr Schulden.