Maastricht-Kriterien
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Maastricht-Kriterien.
Kritik an Governance der EU-Fiskalregeln
Das zentrale Problem der EU-Fiskalregeln ist nach Ansicht des deutschen Sparkassenverbands der mangelnde politische Wille zur Durchsetzung der Regeln. Dies wolle auch die EU-Kommission mit ihren Reformvorschlägen nicht ändern, kritisiert der DSGV.
Kritik an Governance der EU-Fiskalregeln
Das zentrale Problem der EU-Fiskalregeln ist nach Ansicht des deutschen Sparkassenverbands der mangelnde politische Wille zur Durchsetzung der Regeln. Dies wolle auch die EU-Kommission mit ihren Reformvorschlägen nicht ändern, kritisiert der DSGV.
Erneut rote Zahlen
Die staatlichen Haushalte schrieben zwar 2022 das dritte Jahr in Folge rote Zahlen, doch wurde erstmals seit 2019 wieder die EU-Defizitgrenze unterschritten.
Deutsches Staatsdefizit kleiner als erwartet
Das zweite Jahr in Folge verfehlte der deutsche Staat die Maastricht-Quote, die aber aufgrund der Coronakrise ohnehin ausgesetzt ist. Dafür scheinen sich die Mehrausgaben nach Ansicht von Ökonomen gelohnt zu haben.
Die notwendige Reform
Der Stabilitäts- und Wachstumspakt ist an vielen Stellen reformbedürftig. Kluge Änderungen weichen die Budgetregeln aber nicht auf, sondern können sie effektiver machen. Die Maastricht-Kriterien stehen dabei nicht zur Debatte.
EU-Kommission plädiert für realistischere Verschuldungsregeln
In der Coronakrise wurden die Schuldenregeln der Europäischen Union vorübergehend ausgesetzt. Die Debatte, in welcher Form sie wieder eingesetzt werden sollen, steht in den Startlöchern. Doch die EU-Kommission will an Maastricht nicht rütteln.
Maastricht-Kriterien und Stabilitätspakt unter Beschuss
In der Eurozone drängen vor allem die hoch verschuldeten Staaten auf neue Haushaltsregeln und nehmen dabei sowohl die Maastricht-Kriterien als auch den Stabilitäts- und Wachstumspakt ins Visier. Neben Italien tut sich dabei vor allem Frankreich hervor.
Deutsche Schuldenquote steigt auf 70 Prozent
Die Schuldenquote des deutschen Staates ist im Coronajahr 2020 erstmals seit sieben Jahren gestiegen – von 59,7 auf 70 % der Wirtschaftsleistung. Das meldete das Statistische Bundesamt.