Opec
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Übertrieben negatives Sentiment beherrscht den Ölmarkt
Am Ölmarkt wurde die Entscheidung des Kartells Opec plus, die Anhebung der Produktion um weitere drei Monate zu verschieben, mit einem weiteren Preisrückgang quittiert. Dies zeigt, dass das Sentiment am Ölmarkt übertrieben pessimistisch ist.
Opec sorgt für Preissprung bei Öl
Die Entscheidung der Opec plus, die Ausweitung ihrer Produktion noch einmal zu verschieben, hat für einen kräftigen Anstieg des Ölpreises gesorgt.
Schwache Nachfrage deckelt den Ölpreis
Die gegenwärtig schwache Nachfrage vor allem aufgrund der Konjunkturschwäche in China drückt auf den Ölpreis. Dass derzeit ferner die geopolitische Risikoprämie aus dem Ölpreis verschwunden ist, erscheint jedoch als unangemessen.
Fokus auf der Preisstabilisierung
Die jüngste Entscheidung der Opec plus signalisiert, dass sie entscheidungsfähig ist und dass sie weiterhin der Preisstabilisierung gegenüber der Verteidigung der Marktanteile den Vorrang gibt.
Übertriebener Pessimismus
Auch wenn sich der Ölpreis wieder auf rund 74 Dollar erholt hat – mit Blick auf die geopolitischen Risiken und die Balance aus Angebot und Nachfrage ist er nach wie vor zu niedrig.
Der Ölpreis dürfte schon bald wieder steigen
Der Brent-Ölpreis ist unter 74 Dollar gefallen, weil laut Medienberichten Israel angeblich auf einen Angriff auf die iranische Ölinfrastruktur verzichten will. Aber selbst wenn dies zutreffen sollte: Die Gefahr einer Eskalation im Nahostkrieg ist sehr groß, und der Ölpreis dürfte schon in Kürze wieder deutlich steigen.
Ölpreis legt nach iranischem Gegenschlag deutlich zu
Die Reaktion der Märkte auf den iranischen Gegenschlag gegen Israel hält sich in Grenzen, weil sich bislang zumindest beide Seiten eine gewisse Zurückhaltung hinsichtlich des Ausmaßes der Eskalation auferlegen. Am Auffälligsten war noch ein Anstieg des Ölpreises um rund 2%.
Brent-Ölpreis fällt unter 70 Dollar, Opec senkt Prognose zum zweiten Mal
Der Brent-Ölpreis ist erstmals seit 2021 unter die Marke von 70 Dollar gefallen. Dazu trägt eine Senkung der Nachfrageprognosen der Opec-Analysten für 2024 und 2025 bei, aber laut Daten der US-Behörden auch ein mittlerweile schon extremer Pessimismus spekulativer US-Adressen am amerikanischen Terminmarkt für Öl.
Warum ist der Ölpreis abgestürzt?
Der Brent-Ölpreis ist am Mittwoch zeitweise unter 73 Dollar je Barrel gefallen. Das erscheint jedoch übertrieben, denn preisstützende Faktoren werden am Markt geflissentlich übersehen.
Knappheit dürfte Brent-Ölpreis weiter antreiben
Der Brent-Ölpreis hat zuletzt wieder nachgegeben und ist unter die Marke von 85 Dollar je Barrel gesunken, nachdem er zuvor Kurs auf 90 Dollar genommen hatte. Analysten gehen aber davon aus, dass die Knappheit doch wieder für einen neuen Anstieg auf ein Niveau über 90 Dollar sorgen könnte.
Kriegsgefahr im Nahen Osten treibt Öl auf fast 90 Dollar
Die wieder deutlich steigende Kriegsgefahr im Nahen Osten und anhaltende ukrainische Angriffe auf russische Ölraffinerien haben den Brent-Ölpreis am Dienstag fast auf 90 Dollar getrieben. Befürchtet wird wegen der zulegenden Energiekosten ein Wiederanstieg der Inflation.
Spielball der US-Notenbank
Aktuell wird der Ölpreis an den Terminmärkten bestimmt, die sich stark an der US-Notenbank Fed orientieren. Das dürfte aber nicht lange so bleiben.