Personalabbau
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Personalabbau.
Krise der Baywa verschärft sich
Die Krise des Agrarhandelskonzerns Baywa hat sich verschärft. Beim Abbau von 1.300 Stellen wird es nicht bleiben. Die Zerschlagung des Konzerns führt zu weiterem Personalabbau via Entkonsolidierung von Auslandstöchtern und Beteiligungen.
Krisenkonzern Baywa streicht 1.300 Vollzeitstellen
Die Baywa sieht bei ihrer Sanierung einen umfangreichen Personalabbau vor. Der Agrarhandelskonzern will im Bereich der AG bis zu 1.300 Stellen streichen.
Infineon streicht 1.400 Stellen
Die zyklische Schwäche der Halbeiterbranche schlägt nun auch bei Infineon durch. Deutschlands größter Chiphersteller kündigte an, 1.400 Stellen zu streichen. Die Erholung des Geschäfts gehe nur langsam voran, räumte Vorstandschef Jochen Hanebeck ein.
Delivery Hero streicht Stellen in der Zentrale
Nach dem Corona-Boom lässt das Wachstum der Bringdienste stark nach. Nun streicht Delivery Hero 4% der Stellen in der Berliner Zentrale. Auch die Tochter Glovo kündigt Entlassungen an.
Delivery Hero streicht Stellen in der Zentrale
Nach dem Corona-Boom lässt das Wachstum der Bringdienste stark nach. Nun streicht Delivery Hero 4% der Stellen in der Berliner Zentrale. Auch die Tochter Glovo kündigt Entlassungen an.
Ringen um die Zukunft von TIM
Telecom Italia bleibt in Wartestellung. Die italienische Regierung strebt eine Lösung der Zukunft des Unternehmens bis Jahresende an.
Amazon leitet Stellenabbau ein
Nach Facebook, Twitter und anderen großen amerikanischen Tech-Konzernen hat jetzt auch der Internethändler Amazon einen großen Personalabbau angekündigt. Rund 10.000 Jobs werden offenbar gestrichen.
Am Kernproblem vorbei
Dass ein neuer CEO gleich zu Beginn die Schere beim Personal ansetzt, kommt des Öfteren vor. Im Falle von Philips dient das dazu, die Ertragsmisere zu kaschieren. Die Kernprobleme liegen woanders.
Neuer Philips-CEO baut zum Start Personal ab
Die Ausläufer des kostspieligen Rückrufs von schadhaften Beatmungsgeräten zur Behandlung von Atemaussetzern erreichen die Belegschaft. Der Medizintechnikkonzern Philips streicht 4.000 Stellen.
Stellantis streicht Stellen
Der französisch-italienische Autokonzern Stellantis setzt den Stellenabbau in Italien fort. Der Konzern einigte sich mit dem Großteil der Gewerkschaften auf den Abbau von 1820 Stellen.
Schlankheitskur für den Energieriesen
Siemens Energy streicht ein Drittel aller Management-Positionen und erhöht die Transparenz für den Kapitalmarkt.
Gorillas setzt den Rotstift an
Der Lebensmittel-Schnelllieferdienst Gorillas tritt nach seiner rasanten Expansion auf die Bremse und streicht Hunderte Stellen und verschlankt sein Geschäft.
Henkel-Umbau kostet 2.000 Stellen
Durch die Zusammenlegung aller Markenartikelgeschäfte will Henkel mittelfristig brutto 500 Mill. Euro einsparen. In einem ersten Schritt fallen der Reorganisation bis Ende 2023 rund 2000 Stellen vor allem in Vertrieb und Verwaltung zum Opfer....
Henkel streicht 2.000 Stellen
Der Persil-Hersteller legt die Axt an. Bei den Markenartikeln will sich der Konzern von Beschäftigten und 1 Mrd. Euro Umsatz trennen.
HVB verbucht Gewinneinbruch
Die Unicredit-Tochter HypoVereinsbank hat 2021 deutlich weniger verdient. Hohe Restrukturierungskosten wegen eines erneuten Personalabbaus schlagen ins Kontor.
Ceinex droht die Abwicklung
Für die Ceinex, die gemeinsam von Deutscher Börse, Shanghai Stock Exchange und China Financial Futures Exchange in Frankfurt betriebene Börse, sind das alles andere als gute Nachrichten. Laut einem Bericht des „Handelsblatts“ haben die beiden ...
Commerzbank steht kurz vor Einigung bei Jobabbau
Bei der Commerzbank sind die Verhandlungen über einen Sozialplan zum Abbau von tausenden Stellen Insidern zufolge auf der Zielgeraden. Management und Betriebsrat hätten sich im Großen und Ganzen auf ein Maßnahmenpaket geeinigt, das bis Ende der...
Commerzbank steht kurz vor Einigung bei Jobabbau
Bei der Commerzbank sind die Verhandlungen über einen Sozialplan zum Abbau von tausenden Stellen Insidern zufolge auf der Zielgeraden. Management und Betriebsrat hätten sich im Großen und Ganzen auf ein Maßnahmenpaket geeinigt, das bis Ende der...
„Das Schlimmste liegt hinter uns“
Die Deutsche Lufthansa hat im ersten Quartal zwar weniger Verlust als vor einem Jahr gemacht, die erhoffte Erholung dürfte sich aber weiter nach hinten verschieben – auch wenn Konzernchef Carsten Spohr Zuversicht verbreitet. Die Liquidität sieht die in den MDax verbannte Airline für die nächsten 18 Monate gesichert.
„Das Schlimmste liegt hinter uns“
Die Deutsche Lufthansa hat im ersten Quartal zwar weniger Verlust als vor einem Jahr gemacht, die erhoffte Erholung dürfte sich aber weiter nach hinten verschieben – auch wenn Konzernchef Carsten Spohr Zuversicht verbreitet. Die Liquidität sieht die in den MDax verbannte Airline für die nächsten 18 Monate gesichert.