Powell
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Fed will ein Mal lockern und dann pausieren
Dass die US-Notenbank nächste Woche das dritte Mal in Folge den Leitzins senken wird, ist so gut wie sicher. Dann aber wird die Fed zunächst den Regierungswechsel in Washington abwarten.
Powell will von vorzeitigem Rücktritt nichts wissen
US-Notenbankchef Jerome Powell äußerte sich nach der zweiten Zinssenkung in Folge zur Wirtschaftslage, den Folgen von Donald Trumps Wahlsieg für die Fed und der eigenen Jobsicherheit.
Unabhängigkeit der Fed im Wanken
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat schon während seiner ersten Amtsperiode versucht, die Geldpolitik zu manipulieren. Ein zweiter Wahlsieg Trumps würde die politische Unabhängigkeit der Fed gefährden.
Deutliches Zinssignal aus Washington
Eine geldpolitische Lockerung durch die Fed war zwar erwartet worden, die Senkung der Leitzinsen gleich um 50 Basispunkte signalisiert jedoch, dass der Rückgang der Teuerung wohl stabil ist, aber auch, dass der Jobmarkt gestützt werden muss.
Fed vor erster Zinssenkung seit der Corona-Pandemie
Die US-Notenbank wird kommende Woche die erste Zinssenkung seit März 2020 beschließen. Unklar bleibt nur, wie weit die Fed den Geldhahn aufdrehen wird.
Powell kündigt Zinssenkung der Fed im September an
Fed-Chef Jerome Powell sendet das von Anlegern erhoffte Signal einer Zinssenkung im September. In einem anderen Punkt enttäuschte seine Rede jedoch die Finanzmärkte. An den Börsen kamen Powells Äußerungen insgesamt dennoch sehr gut an.
Fed lässt keine Zweifel an Zinswende im September
Die erste US-Leitzinssenkung seit viereinhalb Jahren wird im September kommen. Die Gründe dafür sind der nachlassende Inflationsdruck und wachsende Sorgen um den zuletzt schwächeren Arbeitsmarkt.
Fed-Politik steht im Fokus
Bei dem Wirtschaftssymposium in Jackson Hole, Wyoming werden Notenbanker, Politiker und Ökonomen aus aller Welt über die Effektivität der Geldpolitik diskutieren. Auch werden Hinweise auf den weiteren Kurs der Fed erwartet.
US-Inflation auf niedrigstem Stand seit 2021
Die US-Inflation ist im Juli weiter zurückgegangen. Der Verbraucherpreisindex rutschte auf den tiefsten Stand seit über drei Jahren. Damit ist die Zinswende im September sichergestellt.
Das lange Warten auf die US-Zinswende
Seit genau einem Jahr liegt der Zielkorridor für den US-Leitzins bei 5,25 bis 5,5%. Das wird auch kommende Woche so bleiben. Dennoch rückt die Zinswende in greifbare Nähe.
Powell sieht Gefahr in Aufschub der Zinswende
Nach Ansicht von US-Notenbankchef Jerome Powell muss die Fed eine Gratwanderung meistern: Zwischen Inflationsbekämpfung auf der einen und dem Erhalt soliden Wirtschaftswachstums auf der anderen Seite.
Wachsende Unsicherheit in den Reihen der Fed
Mit Blick auf den weiteren Verlauf der Inflation und den Kurs der US-Geldpolitik scheint in den Reihen der Fed Verwirrung zu herrschen. Folglich bleibt völlig offen, ob die Zinswende tatsächlich schon im Herbst kommen wird.
Leichte Abkühlung der US-Inflation weckt Hoffnung auf Zinssenkung im Herbst
Die US-Verbraucherpreise sind im April wie erwartet weniger gestiegen als im Vormonat. Die leichte Entspannung lässt Hoffnungen aufkommen, dass die Fed im September den Leitzins herabsetzen könnte.
Fed-Chef Powell sorgt für Überraschungen
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank hat wie erwartet den Leitzins unverändert belassen, doch die hartnäckige Inflation verzögert wohl die erwartete Zinssenkung.
US-Zinswende verspätet sich womöglich
Die US-Inflation ist im März wieder leicht gestiegen und könnte die Zinswende bis in den Herbst verschoben haben. Unterdessen muss Notenbankchef Jerome Powell um seinen Job bangen, sollte der Republikaner Donald Trump wieder Präsident werden.
Fed wird sich bei der Zinswende in Geduld üben
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank wird kommende Woche das fünfte Mal in Folge den Leitzins unverändert belassen. Wann die Zinswende kommt, wird vom weiteren Verlauf der Inflation abhängen.
US-Inflation beschleunigt sich wieder
Getrieben von Wohnkosten und Energiepreise hat der Inflationsdruck in den USA im März wieder zugenommen. Dass die Notenbank schon im Juni den Leitzins senken wird, scheint nun vom Tisch.
Boomender US-Jobmarkt könnte Zinswende verschieben
Der Aufschwung am US-Jobmarkt hat sich im März weiter beschleunigt. Das kräftige Stellenwachstum sowie der andauernde Lohndruck könnten dazu führen, dass die Notenbank die geplante Zinswende verschiebt.
Der vorsichtige Optimismus der US-Notenbank
Die Zuversicht bei der US-Notenbank, den Kampf gegen die Inflation im Griff zu haben, ist gewachsen. Deswegen will die Fed an Plänen festhalten, den Leitzins dieses Jahr drei Mal herunterzusetzen.
Hartnäckige Inflation bereitet der Fed weiter Sorgen
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank hat wie erwartet die Zielzone für den Leitzins unverändert gelassen. Zwar bereitet die hartnäckige Inflation der Fed weiter Sorgen. Gleichwohl könnte die Zinswende im Juni kommen.
Warten auf Signale der Fed
Die US-Notenbank wird bei der kommenden Sitzung ihres Offenmarktausschusses (FOMC) die Zinspause fortsetzen und neue Prognosen veröffentlichen. Die Fed könnte auch Hinweise darauf liefern, wann die erste Zinssenkung seit 2020 zu erwarten ist.
Jerome Powell warnt vor Gefahr einer voreiligen Zinswende
US-Notenbankchef Jerome Powell befürchtet, dass eine voreilige Zinswende die Inflation befeuert und rechnet daher erst im späteren Jahresverlauf mit Senkungen des Leitzinses.
Hohe US-Inflation dämpft Hoffnung auf frühe Zinssenkung
Die US-Inflation verharrte im Januar auf hohem Niveau. Eine Zinssenkung schon in der kommenden Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der Notenbank im März dürfte damit vom Tisch sein.
Bundrenditen fallen leicht
Die Aussicht auf eine anhaltende geldpolitische Unterstützung der US-Wirtschaft durch die Fed hat auch an den europäischen Anleihemärkten für Entspannung gesorgt. Die Renditen fielen zurück, allerdings in einem sehr überschaubaren Rahmen. Die...