privater Konsum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema privater Konsum.
Konsum treibt Wachstum an
0,4% hat die Euro-Wirtschaft im Sommer zugelegt. Wachstumstreiber waren der Konsum von Staat und privaten Haushalten sowie Anlageinvestitionen.
Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
Industrieflaute und niedriger Privatkonsum bremsen Wachstum
Sonst zuverlässige Wachstumstreiber − Exporte und Privatkonsum − fallen aus, die Industrieschwäche tut ihr Übriges: Die deutsche Konjunktur springt noch nicht an. Die Wirtschaftsweisen senken daher ihre Prognosen.
Urlauber sorgen für Wachstum im Euroraum
Der Sommer verlief im Euroraum konjunkturell in etlichen Ländern besser als gedacht: In Deutschland, Frankreich und Spanien hat das Bruttoinlandsprodukt stärker zugelegt als erwartet. Vor allem der Tourismusboom hat einigen der südlichen Länder ordentlich Schwung gegeben.
Konsumausgaben steigen wegen schwacher Verbraucherlaune nur moderat
Verbrauchervertrauen und Privatkonsum hängen eng zusammen − vor allem in konjunkturellen Abschwungphasen. Eine EZB-Analyse gibt Hoffnung.
Deutlicher Umsatzschwund im deutschen Einzelhandel
Der deutsche Einzelhandel verpatzt den Start ins zweite Quartal: Die Erlöse sinken unerwartet kräftig, vor allem bei den Lebensmitteln. Zudem ebbt der Rückenwind vom Jobmarkt ab, wie das IAB-Arbeitsmarktbarometer andeutet. Ein schlechtes Omen, ruhen die Aufschwungshoffnungen doch auf dem Privatkonsum.
Bau und Export sorgen für Wachstum
Die deutsche Wirtschaft ist dank höherer Exporte und Bauinvestitionen besser in das Jahr 2024 gestartet als erwartet. Experten rechnen damit, dass es so weitergeht, wenn die Verbraucher ab der Jahresmitte wieder spendabler werden. Große Sprünge allerdings werden wegen der strukturellen Probleme nicht drin sein.
IMK-Studie macht steigende Kauflaune aus
Die schwindende Inflation und niedrigere Energiepreise kommen bei den Verbrauchern an: Sie planen, wieder mehr Geld auszugeben, wie eine IMK-Studie zeigt.
Verpatzter Jahresstart für den deutschen Einzelhandel
Der deutsche Einzelhandel hat im Januar die Erlöse überraschenderweise nicht steigern können. Dass die Reallöhne 2023 erstmals seit Jahren wieder zugelegt haben – wenn auch nur minimal –, sorgt indes für Hoffnung.
Deutsche Wirtschaft schrumpft zum Jahresende
Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende geschrumpft. Die Rezession ist dennoch knapp vermieden, wenn auch die Aussichten trübe bleiben.
Weihnachtsgeschäft ist für den Einzelhandel noch kein Freudenbringer
Das Weihnachtsgeschäft läuft für den Einzelhandel bislang enttäuschend. Und auch der Ausblick auf 2024 fällt wenig optimistisch aus.
Wohnen und Lebensmittel verschlingen die Hälfte des Budgets
Für Wohnen und Lebensmittel geben die Menschen in Deutschland mehr als die Hälfte ihres Monatsbudgets aus. Neben Inflation und Energiekrise zeigt sich auch das Ende der Corona-Restriktionen in den Haushaltsplänen.
Deutsche Wirtschaft schrumpft im Sommer
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer geschrumpft, aber nicht ganz so kräftig wie erwartet. Zudem fiel der bisherige Jahresverlauf besser als bislang gemeldet aus. Die Aussichten bleiben aber trübe.
Deutschland steckt in einer Rezession fest
Die erneut deutlich höhere Sparneigung schickt das Verbrauchervertrauen in Deutschland im Oktober noch weiter in den Keller. Und auch die Einkaufsmanager signalisieren eine Rezession auf der ganzen Breite der Wirtschaftsaktivitäten.
Inflation bremst Konsum
Die privaten Haushalte haben 2022 zwar wieder mehr konsumiert – das Vorkrisenniveau ist aber noch nicht wieder erreicht.
IWH erhöht Wachstumsprognose
Die Konjunktur bleibt zwar schwach – im laufenden Jahr dürfte es aber doch zu etwas mehr als einer Stagnation reichen. Das IWH zeigt sich in der Frühjahrsprognose wieder etwas optimistischer.
Inflation bremst deutsche Wirtschaft
Die infolge des Ukraine-Kriegs explodierten Energiepreise und die hohe Inflation zeigen deutliche Bremsspuren in den Details des Bruttoinlandsprodukts zum Jahresende. Letztlich ist die deutsche Wirtschaft um 0,4 % geschrumpft statt der zunächst gemeldeten −0,2 %. Eine Rezession gilt nun als gesetzt.
Inflation bremst deutsche Wirtschaft
Die infolge des Ukraine-Kriegs explodierten Energiepreise und die hohe Inflation zeigen deutliche Bremsspuren in den Details des Bruttoinlandsprodukts zum Jahresende. Letztlich ist die deutsche Wirtschaft um 0,4 % geschrumpft statt der zunächst gemeldeten −0,2 %. Eine Rezession gilt nun als gesetzt.
Firmen in Frühlingslaune
Einkaufsmanagerindex, ZEW- und Sentix-Konjunkturerwartungen und nun auch das Ifo-Geschäftsklima: Sämtliche Stimmungsindikatoren für die deutsche Wirtschaft bergen die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Firmen in Frühlingslaune
Einkaufsmanagerindex, ZEW- und Sentix-Konjunkturerwartungen und nun auch das Ifo-Geschäftsklima: Sämtliche Stimmungsindikatoren für die deutsche Wirtschaft bergen die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Von der Lust am Denken
Die konjunkturelle Stimmung ist gut. Es lohnt aber durchaus sich zu fragen, ob denn wirklich alles rosig ist – oder ob es nur so scheint.
Von der Lust am Denken
Die konjunkturelle Stimmung ist gut. Es lohnt aber durchaus sich zu fragen, ob denn wirklich alles rosig ist – oder ob es nur so scheint.
Unternehmen finden zurück zur Zuversicht
Eine Rezession der deutschen Wirtschaft wird immer unwahrscheinlicher. Den neuesten Beleg dafür liefert das Ifo-Geschäftsklima, das zu Jahresbeginn das vierte Mal in Folge zugelegt hat. Die laufenden Geschäfte allerdings schwächeln immer noch.
Wirtschaft lässt Corona hinter sich
Der Polykrise zum Trotz hat die deutsche Wirtschaft 2022 das Vorkrisenniveau übertroffen. Zudem dürfte die erwartete Winterrezession ausfallen, da das Statistische Bundesamt im Schlussabschnitt mit einer Stagnation rechnet.