Reallöhne
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Reallöhne.
Tarifbeschäftigte holen Kaufkraftverluste zur Hälfte wieder auf
Tariflohnbeschäftigte erhalten in diesem Jahr erheblich höhere Reallöhne. Vor allem dank der Inflationsausgleichsprämie werden damit die Kaufkraftverluste der vergangenen drei Jahre fast zur Hälfte aufgeholt, ergibt die Jahresbilanz des WSI-Tarifarchivs.
Durchwachsener Jahresendspurt
Die Jobsorgen der Verbraucher nehmen zu. Daher halten sie sich trotz weiterer Reallohnzuwächse beim Einkaufen zurück, sodass die Einzelhändler weniger umsetzen. Die Wirtschaftsflaute zeigt auch immer tiefere Spuren am Arbeitsmarkt. Die Marke von drei Millionen Arbeitslosen ist nicht mehr ganz so fern.
Rekordhohe Beschäftigung im OECD-Raum
Im OECD-Raum ist die Beschäftigung derzeit so hoch wie nie, die Arbeitslosenquote eine der niedrigsten der vergangenen Jahrzehnte. Die Pläne der Länder, bis 2050 klimaneutral zu werden, werden am Jobmarkt aber noch zu erheblichen Verschiebungen führen.
Kaufkraft der Verbraucher schwindet weiter
Die Inflation kostet die Beschäftigten in der EU weiterhin Kaufkraft – trotz stärkerer nominaler Lohnzuwächse. Erst in diesem Jahr soll es eine Erholung geben.
Deutsche Wirtschaft steckt im Konjunkturtal fest
Die deutsche Wirtschaft kommt auch 2024 nicht richtig vom Fleck. Das prognostizierte Mini-Wachstum ist kaum der Rede wert. Nur die Arbeitnehmer dürften sich über eine deutlich steigende Kaufkraft freuen.
Verpatzter Jahresstart für den deutschen Einzelhandel
Der deutsche Einzelhandel hat im Januar die Erlöse überraschenderweise nicht steigern können. Dass die Reallöhne 2023 erstmals seit Jahren wieder zugelegt haben – wenn auch nur minimal –, sorgt indes für Hoffnung.
Kaufkraft 2023 annähernd gesichert
Die Tariflöhne schaffen es in diesem Jahr annähernd, die Kaufkraft der Beschäftigten zu sichern. Allerdings befinden sich die Tariflöhne preisbereinigt nach den hohen Vorjahresverlusten erst wieder auf dem Stand von 2016.
Ein Potpourri voller Sorgen
Der übliche Schwunggeber Privatkonsum fällt für dieses Jahr aus. Die deutschen Verbraucher haben derzeit andere Sorgen, als sich um größere Anschaffungen Gedanken zu machen.
Japans Inflation geht deutlich zurück
Nach einem deutlichen Anstieg im Januar hat sich der Preisauftrieb in Japan im Februar deutlich verlangsamt. Das dürfte für die Notenbank ein weiterer Grund sein, an ihrer lockeren Geldpolitik festzuhalten.
Japans Konjunkturmotor stottert
Die japanische Wirtschaft hat sich zum Jahresende 2022 doch nicht ganz so gut gehalten wie zunächst gemeldet. Die Rezession konnte aber – wenn auch nur knapp – vermieden werden.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Konjunkturflaute robust
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der drohenden Winterrezession robust. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,7 %, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung stiegen – nicht zuletzt dank ausländischer Arbeitskräfte.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Konjunkturflaute robust
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der drohenden Winterrezession robust. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,7 %, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung stiegen – nicht zuletzt dank ausländischer Arbeitskräfte.
Konjunkturoptimismus steckt Verbraucher an
Die zuletzt gesunkenen Energiepreise und der schwindende Konjunkturpessimismus sorgen im Februar für bessere Laune bei den deutschen Verbrauchern. Das Konsumklima steigt, doch damit ist noch lange nicht alles wieder gut.
Konjunkturoptimismus steckt Verbraucher an
Die zuletzt gesunkenen Energiepreise und der schwindende Konjunkturpessimismus sorgen im Februar für bessere Laune bei den deutschen Verbrauchern. Das Konsumklima steigt, doch damit ist noch lange nicht alles wieder gut.
Britischer Arbeitsmarkt zeigt sich robust
Die Arbeitslosigkeit in Großbritannien blieb zum Jahresende stabil, meldet das ONS. Die Reallöhne sinken angesichts der hohen Teuerung weiter – mit Folgen für die Arbeitsmotivation.
Britischer Arbeitsmarkt zeigt sich robust
Die Arbeitslosigkeit in Großbritannien blieb zum Jahresende stabil, meldet das ONS. Die Reallöhne sinken angesichts der hohen Teuerung weiter – mit Folgen für die Arbeitsmotivation.
Reallöhne sinken im dritten Jahr
Die hohe Inflation hat den deutschen Arbeitnehmern 2022 das dritte Jahr in Folge einen Reallohnverlust eingebrockt. Laut Statistischem Bundesamt sind die Reallöhne gegenüber 2021 um 4,1% gesunken – und das obwohl der Nominallohnanstieg mit +3,4%...
Reallöhne sinken drittes Jahr in Folge
Die hohe Inflation hat den deutschen Arbeitnehmern 2022 das dritte Jahr in Folge einen Reallohnverlust eingebrockt. Laut Statistischem Bundesamt sind die Reallöhne gegenüber 2021 um 4,1% gesunken – und das obwohl der Nominallohnanstieg mit +3,4%...
Reallöhne sinken drittes Jahr in Folge
Die hohe Inflation hat den deutschen Arbeitnehmern 2022 das dritte Jahr in Folge einen Reallohnverlust eingebrockt. Laut Statistischem Bundesamt sind die Reallöhne gegenüber 2021 um 4,1% gesunken – und das obwohl der Nominallohnanstieg mit +3,4%...
Zukunftsangst wegen hoher Inflation
Die hohe Inflation und die Energiekrise lassen die mittlere Generation in Deutschland um ihre Zukunft fürchten. Die Sorgen sind sogar viel größer als zur Zeit der Corona-Pandemie.
OECD erwartet sinkende Reallöhne
Die OECD erwartet aufgrund des Kriegs in der Ukraine angespanntere Arbeitsmärkte. Wegen der hohen Inflation sinken zugleich die Reallöhne. Politische Priorität müsse nun die Unterstützung der Schwächsten haben.
Reallöhne schrumpfen
Trotz der Lohnsteigerungen haben Arbeitnehmer in Deutschland am Ende des Monats weniger Geld in der Tasche. Die hohe Inflation frisst die Lohnsteigerungen mehr als auf.
Verbraucherstimmung hellt sich auf
Die Verbraucherstimmung im Euroraum ist im August überraschend etwas besser ausgefallen. Die hohe Inflation allerdings frisst Lohnsteigerungen auf. Und von den Corona-Ersparnissen ist nichts mehr da.
Inflation frisst EU-weit Lohnwachstum auf
Die Reallöhne dürften dieses Jahr laut einer Studie gewerkschaftsnaher Ökonomen sinken. Sie fordern von Unternehmen „Gewinnzurückhaltung“, statt Angst vor einer Lohn-Preis-Spirale zu schüren.