Republikaner
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Republikaner.
Trump will über beide Kammern durchregieren
Donald Trump will Steuersenkungen fortwirken lassen und Partnerländer mit Zöllen überziehen. Mit Mehrheiten in beiden Kongresskammern hätte er leichtes Spiel.
Was für Trump und was für Harris spricht
Unmittelbar vor historischen US-Wahlen liegen Kamala Harris und Donald Trump Kopf an Kopf. Entscheidend könnte werden, wie hoch die Wahlbeteiligung bei Frauen ausfällt.
Kopf-an-Kopf-Rennen bei den US-Präsidentschafts- und Kongresswahlen
Kommende Woche werde schätzungsweise mehr als 160 Millionen US-Bürger entscheiden, wie der 47. Präsident heißen wird. Auch werden sie Kräfteverschiebungen im Kongress bestimmen.
Frankreich bekommt Mitte-Rechts-Regierung
Zwei Wochen nach seiner Berufung hat Frankreichs Premierminister Barnier Präsident Macron eine Mitte-Rechts-Regierung vorgestellt. Ihr droht schon bald ein Misstrauensantrag und der Anstieg des Defizits auf 6% in diesem Jahr.
Washington steht erneut vor Shutdown
Der US-Regierung droht am 1. Oktober ein weiterer Verwaltungsstillstand. Demokraten und einige Republikaner stimmten gegen einen Übergangshaushalt, der Wähler verpflichten würde, ihre Staatsbürgerschaft nachzuweisen.
Für Kamala Harris ist die Arbeit noch nicht getan
Kamala Harris könnte nach dem Parteikonvent der Demokraten ihren Vorsprung gegenüber Donald Trump ausbauen. In der Schlussphase des Wahlkampfs muss sie aber den Wählern ihre politischen Positionen deutlich machen.
Trump hält alle Trümpfe
Donald Trump wird nach dem Nominierungsparteitag der Republikaner einen schwer einholbaren Vorsprung haben. Chancenlos sind die Demokraten aber nicht, sofern sie schnell eine Alternative zu Joe Biden ins Rennen schicken.
Deutsche Unternehmen müssen Anti-ESG-Trend in USA ernster nehmen
Der politische Konflikt um Nachhaltigkeit in den USA wird vielfach unterschätzt. Deutsche Unternehmen sollte sich insbesondere mit Blick auf die Präsidentschaftswahlen im Herbst der Risiken gewahr sein.
Wahlsieger muss Wirtschaftskurs klarifizieren
Die Neuwahlen in Frankreich sorgen bei Investoren für Unsicherheit. Die Krise bei den Republikanern spitzt sich nach den umstrittenen Plänen des Parteivorsitzenden zu.
Macrons Neuwahlplan treibt Bonitätsrisiken
Ratingagenturen warnen vor den Risiken der Neuwahlen für Frankreichs öffentliche Finanzen. Arbeitgeberverbände fürchten das wirtschaftspolitische Programm des rechtsextremen Rassemblement National (RN).
Trump lässt Haley bei Vorwahl in New Hampshire weit hinter sich
Mit einem Abstand von mehr als 10 Prozentpunkten zu seiner parteiinternen Konkurrentin Nikki Haley hat der Republikaner Donald Trump die Vorwahlen in New Hampshire gewonnen. Unmittelbar danach hat er eine Schmutzkampagne gegen Haley losgetreten.
Trump gewinnt Vorwahl in Iowa
Donald Trump hat die erste Vorwahl in den USA gewonnen. Laut CNN sicherte er sich mehr als 50% der Stimmen. Der Rückenwind für den ehemaligen Präsidenten ist gewaltig. Ein erster Konkurrent stieg bereits aus.
Etappensieg der Vernunft
Republikaner und Demokraten im US-Kongress haben sich auf einen Haushaltskompromiss geeinigt, der nicht nur einen Shutdown abwenden, sondern die Finanzierung bis zum Ende des Fiskaljahres sicherstellen würde. Eingetütet ist der Deal aber noch nicht, und die Zeit drängt.
Mike Johnson – ein Trumpist an den Schalthebeln der Macht
Das US-Repräsentantenhaus hat nach dreiwöchiger Vakanz wieder einen Vorsitzenden. Die Kongresskammer wählte am Mittwoch den Republikaner Mike Johnson, einen rechten Hardliner der Partei, in das Amt des "Speaker".
Der weite Weg zum digitalen Dollar
In den USA tobt die Debatte um die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung seit längerer Zeit. Doch der Kongress, die Regierung und die Notenbank sind von konkreten Konzepten noch weit entfernt.
Triumph der Anarchisten
Das historische Misstrauensvotum gegen Kevin McCarthy hat Washington in Chaos gestürzt. Der Etappensieg der Hardliner bereitet mit Blick auf das bevorstehende US-Wahljahr nun gemäßigten Republikanern große Sorgen.
Senat einig über Bundesfinanzen – Repräsentantenhaus streitet weiter
US-Senatoren beider Parteien haben sich auf einen Kompromiss zum Bundeshaushalt geeinigt, so dass ein Shutdown vermieden werden könnte. Doch im Repräsentantenhaus stehen sich die beiden Lager weiter unversöhnlich gegenüber.
Bidens Dilemma mit den ärmsten Amerikanern
Immer mehr staatliche Hilfsprogramme, die während der Corona-Pandemie ärmeren US-Bürgern helfen sollten, laufen nun aus. Obwohl der Kongress die Programme mit Fristen versehen hat, wollen sich Republikaner dies zunutze machen.
Republikaner McCarthy erzielt Mehrheit im 15. Wahlgang
Nach einem beispiellosen Wahlchaos hat der Republikaner Kevin McCarthy eine Mehrheit bei der Wahl zum Sprecher des US-Repräsentantenhauses errungen.
Mit Wankelmut an die Spitze
15 Wahlgänge benötigte Kevin McCarty, um sich zum Sprecher des US-Repräsentantenhauses wählen zu lassen. Den äußersten Rechten in seiner Partei war der Republikaner zu liberal. Dabei ist es gar nicht so einfach zu definieren, wofür McCarthy politisch steht.
Ausweglose Lage im US-Repräsentantenhaus
Im US-Repräsentantenhaus zeichnet sich keine Einigung bei der Wahl eines Sprechers ab. Auch ein Appell des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sorgte nicht für eine Wende.
McCarthy erfährt Widerstand aus den eigenen Reihen
Der Republikaner Kevin McCarthy will Mehrheitsführer im US-Repräsentantenhaus werden. Doch aus der eigenen Partei melden sich Gegenkandidaten und republikanische Abgeordnete verweigern ihm die Gefolgschaft.
Trump will 2024 erneut kandidieren
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat seine erneute Präsidentschaftskandidatur angekündigt. Allerdings geht er angeschlagen ins innerparteiliche Rennen, weil seine Kandidaten bei den Zwischenwahlen nicht so erfolgreich waren wie gedacht.
Eine große Chance für die US-Demokratie
In den USA richten sich Wahlergebnisse fast immer nach der Wirtschaftslage, und trübe Konjunkturaussichten helfen in der Regel der Opposition. Dass die Demokraten bei den Kongresswahlen besser abschnitten als erwartet, lag aber auch daran, dass Wähler dem politischen Extremismus eine klare Absage erteilten. Republikaner und Demokraten sollten nun die Chance zu produktiver Zusammenarbeit nutzen.