Rishi Sunak
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Großbritannien sieht rot
Labours Wahlsieg ist die Quittung für die Tatenlosigkeit der Tories. Die Wähler wollen Veränderung, nicht Stabilität.
Labour kann durchregieren
Labour hat bei den britischen Parlamentswahlen einen Erdrutschsieg davongetragen. Die großen Wahlverlierer sind neben den Konservativen die schottischen Nationalisten.
Tories verlieren weiter an Boden
Die britischen Konservativen sind in einer Umfrage unter 20% gerutscht. Es ist nicht der einzige Rückschlag, den Premier Rishi Sunak verkraften muss.
Neuwahlen als Flucht nach vorn
Premierminister Rishi Sunak tritt mit den Neuwahlen die Flucht nach vorn an. Die Umfragewerte der Tories sind verheerend. Doch natürlich hat sich der ehemalige Investmentbanker etwas dabei gedacht.
Rishi Sunak überrumpelt seine Gegner
Rishi Sunak hat Neuwahlen angesetzt, um die wirtschaftliche Erholung für sich zu nutzen. Für viele Wähler ist sie aber noch nicht spürbar.
Briten wählen am 4. Juli
Der britische Premierminister Rishi Sunak hat für den 4. Juli Neuwahlen zum Unterhaus angesetzt. Offenbar will er die wirtschaftliche Erholung für sich nutzen.
Cyberangriff auf britisches Militär
Hacker haben sich Zugang zu Namen und Kontoverbindungen von britischen Militärangehörigen verschafft. Konservative Politiker verdächtigen China.
Sunaks Strategie scheitert
Die britischen Konservativen haben es bei den Kommunalwahlen nicht geschafft, den Abstand zu Labour zu verkürzen. Zudem verloren sie das Unterhausmandat von Blackpool South an Labour.
Abschiebegesetz nimmt letzte Hürde
Rishi Sunaks Abschiebegesetz hat die letzte parlamentarische Hürde genommen. Es ermöglicht die Abschiebung illegal eingereister Zuwanderer nach Ruanda.
Britische Klimaziele wackeln
Großbritannien ist auf dem besten Weg, die Planzahlen für die Installation von Wärmepumpen zu verfehlen. Die Nachfrage ist gering. Damit kommen auch die ambitionierten Klimaziele des Landes ins Wanken.
Showdown in Westminster
Rishi Sunak hat das Gesetz, das die Abschiebung illegaler Zuwanderer nach Ruanda ermöglichen soll, in dritter Lesung durch das britische Unterhaus gebracht. Von den bis zu 61 Tory-Rebellen, die für Änderungsvorschläge stimmten, votierten am Ende nur elf dagegen.