Schäden
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Schäden.
Klimawandel erhöht Zerstörungskraft von Hurrikans
Der Klimawandel begünstigt das Auftreten von Hurrikans. Der weltweite Treibhauseffekt sorgt dafür, dass die Schadenintensität von tropischen Wirbelstürmen steigt. Das hat Folgen für Versicherer.
Rückversicherer fürchten nachlassende Preisdisziplin bei Erstversicherern
Nach Jahren des Booms befindet sich die Versicherungsbranche an einem Scheitelpunkt. Trotz einer nach wie vor hohen Nachfrage nach Deckungen gegen Schadenrisiken aller Art befürchten führende Rückversicherer, dass die Zeichnungsdisziplin der Erstversicherer zu Lasten der gesamten Assekuranz nachlässt.
Hurrikan „Milton“ kostet Versicherer viele Milliarden
Der versicherte Schaden infolge des jüngsten Hurrikans „Milton“ wird bisher auf rund 40 Mrd. Dollar geschätzt. Damit zählt dieser verheerende tropische Wirbelsturm zu einem der teuersten für die Versicherungsbranche.
Munich Re erzielt Rekordgewinn
Die Munich Re hat mit einem Gewinnschub die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Der Rückversicherer profitiert von steigenden Preisen bei Rückversicherungsdeckungen und von höheren Marktzinsen. Im ersten Halbjahr verdiente der Dax-Konzern so viel wie nie zuvor in seiner Geschichte.
Experten erwarten intensivere Hurrikan-Saison 2024
Klimaforscher warnen in diesem Jahr vor stärkeren Hurrikanen am Golf von Mexiko. Damit steigt die Gefahr von Schäden in Milliardenhöhe in Florida. Rückversicherer sind gewappnet.
Provinzial-Konzern spürt Ruhe nach dem Sturm
Nach den Unwettertiefs „Bernd“ im Jahr 2021 und „Emmelinde“ im Jahr 2022 verlief das zurückliegende Jahr ruhiger. Das bescherte dem Provinzial-Konzern geringere Schäden. Die Kfz-Sparte ist derweil defizitär.
Sturmtief „Bernd“ ist für Versicherer teurer als gedacht
9,4 Mrd. Euro brachten Deutschlands Versicherer auf, um die Folgen des Sturmtiefs „Bernd“ zu begleichen, wie die BaFin in einer Umfrage herausfand. Das ist mehr als ursprünglich veranschlagt. Trotzdem seien die meisten Versicherer ausreichend kapitalisiert.
Munich Re verzeichnet leichten Preisdämpfer
Nach einem jahrelangen Anstieg der Angebotspreise spürt die Munich Re bei den Raten zunehmend Gegenwind. In der jüngsten Vertragserneuerungsrunde mit den Erstversicherern verbuchte der größte Rückversicherer der Welt einen geringfügigen Preisrückgang von 0,7%.
Großschäden fordern Hannover Rück
Die vielen Naturkatastrophen kosten den drittgrößten Rückversicherer der Welt viel Geld. Doch andere Sparten fangen das auf.
Munich Re befürchtet höhere Sturmschäden
Die versicherten Schäden bei Naturkatastrophen übersteigen inzwischen regelmäßig 100 Mrd. Dollar. Die Gesamtsumme der Schäden ist oft mehr als doppelt so hoch.
Deutsche Schadenversicherer geraten unter Druck
Die Inflation knabbert an der Profitabilität der deutschen Schadenversicherer, warnt die Munich Re. Auch sie selbst schreibt in einer Sparte 2022 im Heimatmarkt rote Zahlen.
Wenn die Modelle den Fluten nicht mehr standhalten
Viele Versicherer müssen sich durch den Klimawandel intensiver mit den Risiken aus Naturkatastrophen befassen. Auch der Kapitalbedarf wird unter die Lupe genommen.
Öffentliche Versicherer bilden Katastrophen-Pool
Noch besser vorbereitet auf den nächsten Sturm oder kommende Hochwasser. Die öffentlichen Versicherer bilden einen Schadenpool.
2021 teuerstes Jahr für Versicherer
Noch nie haben Naturgefahren in Deutschland so hohe Schäden verursacht wie im zu Ende gehenden Jahr. Verantwortlich dafür sind laut GDV die verheerende Sturzflut im Juli und der Hagelschlag im Frühsommer.
Versicherung für Häuser wird teurer
Steigende Baukosten und mehr Schäden treiben die Versicherungspreise für Hausbesitzer. Doch auch die Versicherer kämpfen mit der Rentabilität der Sparte.
Flut sorgt für rote Zahlen
Die Schaden- und Unfallversicherer rechnen nach dem bisher schwersten Naturkatastrophenjahr mit Verlusten. Ihr Verband rückt von seiner Ablehnung einer Versicherungspflicht für Hausbesitzer ab.
Hurrikanschäden beherrschbar
Es sei unwahrscheinlich, dass „Ida“ für die Versicherungsbranche zu Ratingherabstufungen führen werde, konstatierte Fitch.
Versicherungsschäden durch Flut steigen auf 7 Mrd. Euro
Es zeichnet sich ab, dass 2021 für die Versicherer eines der teuersten Naturgefahrenjahre überhaupt wird. Die Versicherungsschäden der Flutkatastrophe im Juli schätzt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft inzwischen auf 7 Mrd. Euro.
Hoher Flutschaden für Gothaer
Der Versicherungskonzern Gothaer hat sein voraussichtliches Schadensvolumen aus der Flutkatastrophe von Mitte Juli auf 400 bis 450 Mill. Euro beziffert.
Hannover Rück auf Kurs
Der Nettokonzerngewinn der Hannover Rück ist trotz weiterer Covid-19-Belastungen im ersten Halbjahr um zwei Drittel auf 671 Mill. Euro gestiegen. Die Hochwasserkatastrophe in Deutschland und in Nachbarländern belastet zwar erheblich, das bisherige Gewinnziel für 2021 gilt aber nach wie vor.
Starkregentief „Bernd“ trifft Versicherer heftig
Die Unwetterfront „Bernd“, die in Deutschland in vielen Regionen erhebliche Schäden verursacht und Dutzende Menschenleben gekostet hat, dürfte für die Versicherer teuer werden.
Unwetter bringen hohe Schäden
Die Juni-Unwetter in Deutschland bescheren der Versicherungskammer aus Bayern einen Schadenaufwand in niedriger dreistelliger Millionenhöhe. Das Sturmtief „Volker“ zwischen dem 21. und 25. Juni habe 30000 bis 35000 Schäden mit einem Aufwand in...