Schäden

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Schäden.

Klimawandel erhöht Zerstörungskraft von Hurrikans

Der Klimawandel begünstigt das Auftreten von Hurrikans. Der weltweite Treibhauseffekt sorgt dafür, dass die Schadenintensität von tropischen Wirbelstürmen steigt. Das hat Folgen für Versicherer.
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Rückversicherer wappnen sich
von Stefan Kroneck

Rückversicherer fürchten nachlassende Preisdisziplin bei Erstversicherern

Nach Jahren des Booms befindet sich die Versicherungsbranche an einem Scheitelpunkt. Trotz einer nach wie vor hohen Nachfrage nach Deckungen gegen Schadenrisiken aller Art befürchten führende Rückversicherer, dass die Zeichnungsdisziplin der Erstversicherer zu Lasten der gesamten Assekuranz nachlässt.
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Vertragserneuerungsrunde zum Jahreswechsel
von Stefan Kroneck

Hurrikan „Milton“ kostet Versicherer viele Milliarden

Der versicherte Schaden infolge des jüngsten Hurrikans „Milton“ wird bisher auf rund 40 Mrd. Dollar geschätzt. Damit zählt dieser verheerende tropische Wirbelsturm zu einem der teuersten für die Versicherungsbranche.
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Im DatenraumTropische Wirbelstürme
von Stefan Kroneck

Munich Re erzielt Rekordgewinn

Die Munich Re hat mit einem Gewinnschub die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Der Rückversicherer profitiert von steigenden Preisen bei Rückversicherungsdeckungen und von höheren Marktzinsen. Im ersten Halbjahr verdiente der Dax-Konzern so viel wie nie zuvor in seiner Geschichte.
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Größter Rückversicherer der Welt legt gute Zahlen vor
von Stefan Kroneck

Experten erwarten intensivere Hurrikan-Saison 2024

Klimaforscher warnen in diesem Jahr vor stärkeren Hurrikanen am Golf von Mexiko. Damit steigt die Gefahr von Schäden in Milliardenhöhe in Florida. Rückversicherer sind gewappnet.
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Sturmrisiko für Rückversicherer
von Stefan Kroneck

Provinzial-Konzern spürt Ruhe nach dem Sturm

Nach den Unwettertiefs „Bernd“ im Jahr 2021 und „Emmelinde“ im Jahr 2022 verlief das zurückliegende Jahr ruhiger. Das bescherte dem Provinzial-Konzern geringere Schäden. Die Kfz-Sparte ist derweil defizitär.
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Schäden sinken deutlich
von Jan Schrader

Sturmtief „Bernd“ ist für Versicherer teurer als gedacht

9,4 Mrd. Euro brachten Deutschlands Versicherer auf, um die Folgen des Sturmtiefs „Bernd“ zu begleichen, wie die BaFin in einer Umfrage herausfand. Das ist mehr als ursprünglich veranschlagt. Trotzdem seien die meisten Versicherer ausreichend kapitalisiert.
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BaFin-Analyse
von Jan Schrader

Munich Re verzeichnet leichten Preisdämpfer

Nach einem jahrelangen Anstieg der Angebotspreise spürt die Munich Re bei den Raten zunehmend Gegenwind. In der jüngsten Vertragserneuerungsrunde mit den Erstversicherern verbuchte der größte Rückversicherer der Welt einen geringfügigen Preisrückgang von 0,7%.
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Rückversicherer
von Stefan Kroneck

Großschäden fordern Hannover Rück

Die vielen Naturkatastrophen kosten den drittgrößten Rückversicherer der Welt viel Geld. Doch andere Sparten fangen das auf.
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Rückversicherung
von Antje Kullrich

Munich Re befürchtet höhere Sturm­schäden

Die versicherten Schäden bei Naturkatastrophen übersteigen inzwischen regelmäßig 100 Mrd. Dollar. Die Gesamtsumme der Schäden ist oft mehr als doppelt so hoch.
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Versicherungen

Deutsche Schaden­versicherer geraten unter Druck

Die Inflation knabbert an der Profitabilität der deutschen Schadenversicherer, warnt die Munich Re. Auch sie selbst schreibt in einer Sparte 2022 im Heimatmarkt rote Zahlen.
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Munich Re
von Antje Kullrich

Wenn die Modelle den Fluten nicht mehr standhalten

Viele Versicherer müssen sich durch den Klimawandel intensiver mit den Risiken aus Naturkatastrophen befassen. Auch der Kapitalbedarf wird unter die Lupe genommen.
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Versicherer
von Antje Kullrich

Öffentliche Versicherer bilden Katastrophen-Pool

Noch besser vorbereitet auf den nächsten Sturm oder kommende Hochwasser. Die öffentlichen Versicherer bilden einen Schadenpool.
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Sommerflut
von Antje Kullrich

2021 teuerstes Jahr für Versicherer

Noch nie haben Naturgefahren in Deutschland so hohe Schäden verursacht wie im zu Ende gehenden Jahr. Verantwortlich dafür sind laut GDV die verheerende Sturzflut im Juli und der Hagelschlag im Frühsommer.
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Naturkatastrophen
von Karin Böhmert

Versicherung für Häuser wird teurer

Steigende Baukosten und mehr Schäden treiben die Versicherungspreise für Hausbesitzer. Doch auch die Versicherer kämpfen mit der Rentabilität der Sparte.
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Hohe Schäden
von Antje Kullrich

Flut sorgt für rote Zahlen

Die Schaden- und Unfallversicherer rechnen nach dem bisher schwersten Naturkatastrophenjahr mit Verlusten. Ihr Verband rückt von seiner Ablehnung einer Versicherungspflicht für Hausbesitzer ab.
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Flutkatastrophe
von Antje Kullrich

Hurrikanschäden beherrschbar

Es sei unwahrscheinlich, dass „Ida“ für die Versicherungsbranche zu Ratingherabstufungen führen werde, konstatierte Fitch.
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Ida
von Antje Kullrich

Versicherungsschäden durch Flut steigen auf 7 Mrd. Euro

Es zeichnet sich ab, dass 2021 für die Versicherer eines der teuersten Naturgefahrenjahre überhaupt wird. Die Versicherungsschäden der Flutkatastrophe im Juli schätzt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft inzwischen auf 7 Mrd. Euro.
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Flutkatastrophe

Hoher Flutschaden für Gothaer

Der Versicherungskonzern Gothaer hat sein voraussichtliches Schadensvolumen aus der Flutkatastrophe von Mitte Juli auf 400 bis 450 Mill. Euro beziffert.
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Flutkatastrophe
von Antje Kullrich

Hannover Rück auf Kurs

Der Nettokonzerngewinn der Hannover Rück ist trotz weiterer Covid-19-Belastungen im ersten Halbjahr um zwei Drittel auf 671 Mill. Euro gestiegen. Die Hochwasserkatastrophe in Deutschland und in Nachbarländern belastet zwar erheblich, das bisherige Gewinnziel für 2021 gilt aber nach wie vor.
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Assekuranz
von Carsten Steevens

Starkregentief „Bernd“ trifft Versicherer heftig

Die Unwetterfront „Bernd“, die in Deutschland in vielen Regionen erhebliche Schäden verursacht und Dutzende Menschenleben gekostet hat, dürfte für die Versicherer teuer werden.
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Schadensfälle
von Antje Kullrich

Unwetter bringen hohe Schäden

Die Juni-Unwetter in Deutschland bescheren der Versicherungskammer aus Bayern einen Schadenaufwand in niedriger dreistelliger Millionenhöhe. Das Sturmtief „Volker“ zwischen dem 21. und 25. Juni habe 30000 bis 35000 Schäden mit einem Aufwand in...
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Versicherungskammer Bayern
von Michael Flämig
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