S&P Global
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema S&P Global.
US-Industrie stabilisiert sich auf niedrigem Niveau
Nach mehreren schwachen Monaten hat sich die Lage in der US-Industrie stabilisiert. Gleichwohl behaupten sich Dienstleister als wichtigste Konjunkturstütze.
„Fürchterliche Zahlen“ von der Euro-Industrie
Die Industrie im Euroraum bleibt im Krisenmodus, Besserung ist nicht in Sicht: Der Einkaufsmanagerindex rutscht weiter in den rezessiven Bereich, aber noch zeigt sich davon am Jobmarkt nichts.
Schwieriger Quartalsstart für Baubranche
Die deutsche Baubranche verpatzt auch den Start ins vierte Quartal. Vor allem der Wohnungsbau ist das Sorgenkind, auch wenn sich hier die Stimmung trotz anhaltendem Auftragsmangel und steigender Stornoquote leicht verbessert hat.
Dienstleister verhindern Rezession der Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft stagniert im Oktober dank der weiter expandierenden Dienstleister. Die beiden größten Volkswirtschaften erweisen sich erneut als größter Belastungsfaktor.
Leichte Missstimmung in einigen größeren Volkswirtschaften
Die Dienstleister sind es, die zumeist noch für Wirtschaftswachstum sorgen. Während in den USA stimmungsmäßig der Start ins vierte Quartal geglückt ist, hat sich die Laune in Großbritannien und Japan eingetrübt.
Aktive Fonds enttäuschen im ersten Halbjahr
Vor allem aktive Aktienfonds haben im ersten Halbjahr schwer enttäuscht. Dabei haben die auf deutsche Aktien fokussierten Produkte mit einer Underperformance-Quote von satten 88% am schlechtesten abgeschnitten. Zu diesem Ergebnis kommen die aktuellen Berechnungen von S&P Dow Jones Indices.
Euro-Industrie so mies drauf wie seit Januar nicht
Die Euro-Industrie setzt im September die Talfahrt durch. Die Stimmung ist so schlecht wie zuletzt zu Jahresbeginn und die Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage bieten fast nur schlechte Nachrichten.
Euro-Wirtschaft schwenkt auf Rezessionskurs um
Der positive Olympia-Effekt hat sich gerade einmal einen Monat gehalten. Im September ist der Einkaufsmanagerindex nicht nur in Frankreich, sondern auch im Euroraum in den rezessiven Bereich abgetaucht. Hauptbremsfaktor bleibt aber Deutschland. Nach der Industrie schwächeln nun auch die Dienstleister.
Vor den Wahlen Unsicherheit in der US-Wirtschaft
Nervosität über das Ergebnis der Präsidentschafts- und Kongresswahlen lässt die Unsicherheit bei US-Unternehmen wachsen. Begleitet wird die Schwäche am Arbeitsmarkt von Preissteigerungen.
Bauwirtschaft in Krise gefangen
Der Einkaufsmanagerindex zeigt: Die deutsche Baubranche steckt in der Krise fest, Besserung ist nicht in Sicht. Vor allem im Wohnungsbau sinkt die Aktivität.
Konjunktur bereitet immer mehr Sorgen
Die Konjunktursorgen nehmen zu Beginn des zweiten Halbjahres immer weiter zu − sowohl bei Börsianern als auch Einkaufsmanagern. Vor allem die US-Schwäche schlägt auf alle anderen Regionen durch. Dabei stemmen sich die Dienstleister gegen die zunehmende Industrieschwäche. Aber auch sie verlieren an Dynamik.
Schwäche in der US-Industrie dauert an
Das verarbeitende Gewerbe in den USA leidet unter den Folgen hoher Inflation, steigender Zinsen und schwacher Nachfrage. Obwohl sich die Branche in einer Kontraktion befindet, begrüßen Ökonomen immerhin, dass weitere Signale für nachlassende Inflation erkennbar sind.
Großbritannien zeigt sich robust
Noch hat sich der Krieg in der Ukraine in den britischen Einkaufsmanagerumfragen nicht stark niedergeschlagen, in denen sich die wirtschaftliche Aktivität widerspiegelt. Doch die Preise steigen rasant.
Neue Runde im Dauerstreit um Kreditratings
Die Ratingagenturen S&P Global und Moody’s stehen wegen ihrer hohen Preise und ihres Wettbewerbsverhaltens in der Kritik. Jetzt hat die ESMA auf die anhaltende Debatte mit einem neuen Papier reagiert.
Brisante Studie zum S&P-500-Index
Eine wissenschaftliche Untersuchung legt nahe, dass die Aufnahme in den wichtigsten Aktienindex der Welt, den S&P 500, käuflich sein könnte. Unternehmen, die ein S&P-Rating erwerben, würden bevorzugt.