Spreads
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Spreads.
Französische Assets zeigen erhöhte Volatilität
Frankreich steht an den Märkten derzeit im Fokus. Der Spread zu Bundesanleihen hat sich ausgeweitet. Die Volatilität französischer Assets ist gestiegen.
Frankreich bewegt sich auf unbekanntem Terrain
Premierminister Barnier hat nach Misstrauensvotum Rücktritt eingereicht, soll aber zunächst weiter die laufenden Geschäfte führen. Oppositionspolitiker wollen nun auch Macron zum Rücktritt drängen.
Frankreichs Regierung bangt ums Überleben und das Budget
Paris könnte bald ohne Haushaltsgesetz und Regierung dastehen, wenn die links- und rechtsextreme Opposition ihre Drohung wahr macht und für Misstrauensanträge stimmt.
„Vorsicht bei Bonds aus dem Autosektor“
Bei Bonds aus der Automobilbranchen sollten Anleger vorsichtig sein. Denn der Ausblick für die Branche ist nicht gerade rosig, meint Alexis Renault von Oddo BHF AM.
Diese Turbulenzen sind anders
Durch die Wahlen in Frankreich ist es bei den französischen Staatsanleihen zu Spread-Ausweitungen gekommen. Verschiedene Faktoren deuten nach Ansicht von Christoph Rieger von der Commerzbank darauf hin, dass Investoren höhere Prämien für die Zeichnung von Anleihen verlangen werden.
Die Anleihemärkte zur Jahresmitte: Qualität und Rendite sind immer noch vereinbar
Julien Eberhardt, Fondsmanager bei Invesco, rät dazu, sich mit dem am Anleihemarkt verfügbaren Renditeniveau zufrieden zu geben und beim Kreditrisiko etwas Vorsicht walten zu lassen. Das Umfeld für Anleihen stuft er insgesamt als gut ein.
Italien laut Insidern derzeit kein Fall für EZB-Krisenhilfe
Italien kämpft mit eine hohen Neuverschuldung. Der Spread zwischen italienischen und deutschen Staatsanleihen wächst. Dennoch ist Italien laut Insidern derzeit kein Kandidat für das EZB-Notfallprogramm TPI.
Die Transformation von BP ist auf dem Weg
Bei BP-Anleihen lohnt sich ein Blick auf die mittleren Laufzeiten. Hier notieren die Spreads über der Marktkurve, die dem durchschnittlichen Rating der Agenturen entspricht.
EZB wohl vor Verlangsamung
DPAM hält es durchaus für möglich, dass die EZB vor einer Verlangsamung ihres Kurses angesichts der Krise steht. Sollte die Krise auf Peripherie-Banken übergreifen, drohen Spread-Ausweitungen.
Keine neue Bankenkrise zu befürchten
Die Turbulenzen in der Bankenbranche haben Sorgen vor einer neuen großen Finanzkrise aufkommen lassen. Diese sind übertrieben, die heutige Lage ist nicht mit der großen Finanzkrise vergleichbar.
Turbulenzen am Hypothekenmarkt
Die Zusammenbrüche im US-Finanzsektor rütteln den Hypothekenmarkt durch. Denn zahlreiche mittelgroße Banken halten hohe MBS-Reserven – Investoren fürchten nun Notverkäufe dieser Assets.
Spread-Ausweitung für Covered Bonds
Angesichts der hohen absoluten Renditen steigt auch die Differenzierungsprämie zwischen Emittenten mit erhöhtem Risikoprofil. Durch die gestiegenen Renditen werden gedeckte Anleihen für viele Investoren interessanter.
Trübere Aussichten für Unternehmensanleihen
Marktakteure stellen sich derzeit die Frage, wie lange die Rally der Unternehmensanleihen noch anhält. Denn die Aussichten werden zunehmend trüber. Ein Tausch in Dollar-Papiere bietet sich an.
China tritt im Dollar auf
Chinas jährliche Aufwartung mit einer großvolumigen Dollar-Staatsanleihe ist auch diesmal von Erfolg gekrönt. Die Spreads gegenüber entsprechenden US-Staatsanleihen verringerten sich dabei deutlich.
Bei Anleiheportfolios auf Alpha setzen
Langfristige Anlagen fallen Anleiheinvestoren aufgrund der extrem expansiven Geldpolitik schwer. Doch ein internationaler Multi-Asset-Ansatz bietet noch immer vier vielversprechende Alphaquellen.
EU-Bonds liegen auf Staatsanleiheniveau
In der vorigen Woche hat die Europäische Kommission als ausführendes Organ der Europäischen Union (EU) die beiden vorerst letzten Tranchen aus dem Sure-Programm emittiert. Bei dem Programm handelt es sich um ein Kurzarbeitergeld auf europäischer...