Staatsfinanzen

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Staatsfinanzen.

Die relative Schwäche Deutschlands

Die relative Schwäche Deutschlands spiegelt sich auch am Anleihemarkt. Anleger fragen sich, ob die Papiere weiterhin als risikofrei angesehen werden können.
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Kreditwürdig
von Daniel Lenz

Mehr Spielraum bei den Staatsfinanzen

Mit seinen Staatsfinanzen steht Deutschland besser da als viele andere Länder. Defizit- und Schuldenquote sind auf dem Rückzug, zeigt eine neue Bundesbankprognose. Das dürfte die Debatte über eine Lockerung der Schuldenbremse weiter anheizen.
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Bundesbank-Prognose
von Stephan Lorz

Frankreich und Italien setzen ihre Bonität aufs Spiel

Die früheren Schuldensünder Portugal und Griechenland haben ihre Haushalte im Griff. Doch in Frankreich und Italien laufen sie aus dem Ruder. Auch Deutschland muss nachbessern – höheres Defizit, mehr Investitionen. Noch ist genügend Spielraum da, sagt eine Ratingagentur.
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Fiskalpolitische Herausforderungen
von Stephan Lorz

Kommunen steuern auf Überschuldung zu

Die Finanzlage der deutschen Kommunen wird immer prekärer. Grund sind Finanzlasten, die Bund und Länder ihnen aufbürden, ohne sie finanziell dafür zu wappnen.
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Öffentliche Verschuldung
von Stephan Lorz

Beirat dringt auf unabhängige Kontrolle der öffentlichen Finanzen

Im Stabilitätsrat überwachen Bund und Länder ihre eigenen Haushalte. Der unabhängige Beirat des Rates verlangt nun eine unabhängige Kontrolle der Staatsfinanzen.
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Stabilitätsrat
von Angela Wefers

Löchrige Staatsfinanzen treiben Bondinvestoren um

Staaten weltweit stehen vor einem massiven Refinanzierungsbedarf. Doch das Vertrauen selbst in führende Anleiheemittenten ist angeschlagen. Es droht ein harter Wettbewerb um Kapital.
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Kampf um Kapital
von Alex Wehnert und Kai Johannsen

IWF nimmt Fiskalpolitik in die Pflicht

Weltweit stemmen sich Notenbanken gegen die zu hohe Inflation. Zugleich nimmt aber die Debatte zu, welche Schuld die Fiskalpolitik an der aktuellen Teuerung hat – und welche Rolle bei der Rückführung.
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Inflation
von Mark Schrörs

Staatsschulden steigen auf Rekordhoch

Angesichts der Coronakrise und der Energiekrise im vergangenen Jahr sind die deutschen Staatsschulden überdurchschnittlich gestiegen. Experten sehen darin angesichts der höheren Zinskosten ein Risiko.
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Corona- und Energiekrise

Frankreich baut Defizit weiter ab

Höhere Steuereinnahmen haben Frankreichs Defizit etwas besser als erwartet ausfallen lassen. Auch die Staatsausgaben sind gestiegen. Bisher bekommt die Wirtschaft die Proteste gegen die Rentenreform kaum zu spüren.
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Staatsfinanzen
von Gesche Wüpper

Schulden im Euroraum steigen 2023 auf kritisches Niveau

Coronakrise und Ukraine-Krieg haben die Staatsfinanzen im Euroraum stark belastet. Und auch 2023 werden die Schuldenstände weiter wachsen, erwartet die DZ Bank. Auch die Ratingagentur S&P sieht schwarz für den Schuldenabbau in diesem Jahr.
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Kreditaufnahme
von Anna Steiner

Kalkulierte Provo­kati­onen im Schulden­streit

In der Debatte über eine Reform der europäischen Schuldenregeln ist die EU-Kommission bereit, Fakten zu schaffen. Die Finanzminister dürfen sich nicht treiben lassen.
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EU-Schuldenregeln
von Stefan Reccius

EU-Kommission pocht auf mehr Ausgabendisziplin

Die Vorstellung der haushaltspolitischen Leitlinien für 2024 fällt in eine heikle Phase: Die dringliche Reform der Schuldenregeln kommt kaum voran. Die EU-Kommission sieht die Zeit reif für manch klare Ansage.
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Fiskalpolitik
von Stefan Reccius

Steiniger Weg der deutschen Staatsfonds

Aktienkapital soll künftig in Deutschland die gesetzliche Rentenversicherung unterstützen. Damit tritt der staatliche Atomfonds Kenfo in den Wettbewerb mit Staatsfonds etwa aus Schweden und Norwegen.
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Altersvorsorge
von Wolf Brandes.

„Gewaltige“ Aufgaben für Schweden

Während ihrer EU-Ratspräsidentschaft will die schwedische Regierung Akzente bei Wettbewerbsfähigkeit, Klima- und Energiewende setzen. Auch in Sachen Staatsfinanzen und Kapitalmarktunion warten große Aufgaben.
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EU-Ratspräsidentschaft
von Stefan Reccius

Rom zweifelt EZB-Unab­hängigkeit an

Angesichts des beispiellosen Zinserhöhungskurses der EZB wächst die Nervosität und Kritik in Italien. Ein enger Vertrauter von Regierungschefin Giorgia Meloni stellt nun sogar die Unabhängigkeit der Notenbank in Frage.
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Geldpolitik
von Mark Schroers und Gerhard Bläske

Zäsur für die Weltwirtschaft

Inflation, Zinswende, Energiekrise, Globalisierung: Der Ukraine-Krieg beschleunigt den Abschied von einigen Gewissheiten und Illusionen – und rüttelt an anderen.
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Zeitenwende
von Mark Schroers

Lagarde weist Kritik aus Paris und Rom an EZB zurück

Vor der EZB-Sitzung hatten Frankreichs Präsident Macron und Italiens Regierungschefin Meloni Zinserhöhungen getadelt. EZB-Chefin Lagarde weist das zurück – und erhält Rückendeckung aus Berlin.
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Geldpolitik
von Mark Schrörs

Steuereinnahmen steigen über Vorkrisenniveau

Das Staatsdefizit fiel im ersten Halbjahr deutlich geringer aus als noch im Vorjahreszeitraum. Grund sind die abklingenden Corona-Hilfsmaßnahmen und steigende Steuereinnahmen.
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Staatsdefizit

„Ampel dehnt die Schulden­bremse“

Die Bundesbank kritisiert die Ampel wegen ihres lockeren Umgangs mit der Schuldenbremse. Mit einem Reformvorschlag will sie dem etwas entgegensetzen.
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Bundesbank
von Angela Wefers

Bundesbank-Vorstoß zur Reform der Schulden­bremse

Die Bundesbank sorgt sich um die Zukunft der Schuldenbremse und solide Staatsfinanzen. Mit einem umfassenden Reformvorschlag zeigt sie, wie das Instrument zu verbessern ist.
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Staatsfinanzen

„Den Klimaschutz nicht konterkarieren“

Seit 2020 gehört Veronika Grimm den sogenannten „Wirtschaftsweisen“ der Bundesregierung an. Im Interview spricht sie über rasant gestiegenen Energiekosten und Entlastungen der Verbraucher sowie der Unternehmen.
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Veronika Grimm
von Mark Schrörs

Stiftung Marktwirtschaft mahnt Konsolidierung an

In den EU-Ländern deckt die Stiftung Marktwirtschaft regelmäßig versteckte Defizite in den Staatsbudgets auf. In Deutschland ist eine Rentenreform unerlässlich, sind die Experten überzeugt.
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Staatsfinanzen

Von leeren Büchsen, schwarzen Nullen und jeder Menge Wumms

In mancher Hinsicht erinnert die gegenwärtige Situation der Staatsfinanzen in Deutschland und Europa an die Öffnung von Pandoras Büchse. In der Geschichte hat es niemals einen vergleichbaren Anstieg der Staatsverschuldung gegeben.
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Staatsfinanzen
von Dirk Wentzel

Überlastung der Staatsfinanzen droht

In ihrem Wirtschaftsausblick zeichnen die OECD-Ökonomen ein pessimistisches Bild. Es muss sich dringend etwas tun in Sachen Renten- und Arbeitsmarktreform. Sonst sieht es beim weltweiten Wirtschaftswachstum und Wohlstand mau aus.
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OECD-Wirtschaftsausblick
von Anna Steiner
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